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Pullman City Harz

Gegründet 2000Oberharz am BrockenWesternpark
Hasselfelde Westerndorf
Hasselfelde Westerndorf

Pullman City Harz ist ein Themenpark im Ortsteil Hasselfelde der Stadt Oberharz am Brocken in Sachsen-Anhalt, und nach eigenen Angaben mit 200.000 m² die größte Westernstadt Deutschlands.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pullman City Harz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pullman City Harz
Am Rosentale, Oberharz am Brocken

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.702376 ° E 10.86953 °
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Adresse

Westernstadt Pullman City Harz

Am Rosentale 1
38899 Oberharz am Brocken, Hasselfelde
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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linkWikiData (Q108283528)
linkOpenStreetMap (445890645)

Hasselfelde Westerndorf
Hasselfelde Westerndorf
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In der Umgebung

Eichenberg (Sachsen-Anhalt)
Eichenberg (Sachsen-Anhalt)

Der Eichenberg ist ein Naturschutzgebiet in der Stadt Oberharz am Brocken im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG 0194 ist rund 52 Hektar groß. Es ist Bestandteil des FFH-Gebietes „Bodetal und Laubwälder des Harzrandes bei Thale“ und des EU-Vogelschutzgebietes „Nordöstlicher Unterharz“. Das Naturschutzgebiet ist vollständig vom Landschaftsschutzgebiet „Harz und Vorländer“ umgeben. Es steht seit 2000 unter Schutz (Datum der Verordnung: 18. April 2000). Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Harz. Das Naturschutzgebiet liegt nördlich von Hasselfelde im Naturpark Harz/Sachsen-Anhalt. Es stellt den Eichenberg mit einem Teil seiner Hangbereiche unter Schutz. Im Naturschutzgebiet stocken naturnahe, artenreiche Buchenwälder sowie Hangwälder. Weiterhin sind Felsenstandorte zu finden. Auf dem Plateau des Eichenbergs dominiert Zahnwurz-Buchenwald mit teilweise alten Rotbuchen und einem hohen Anteil der Gemeinen Esche. Die Krautschicht wird von Waldmeister, Vielblütiger Weißwurz, Waldflattergras, Einblütigem und Buntem Perlgras, Waldreitgras, Waldrispengras, Waldsegge, Waldgerste, Ausdauerndem Bingelkraut und Frühlingsplatterbse gebildet. Daran schließen sich Waldgersten-Buchenwälder mit Traubeneichen an. Die Krautschicht wird hier in erster Linie von Vielblütigem Weißwurz, Fuchsschem Kreuzkraut, Zwiebeltragendem Zahnwurz, Sanikel und Echter Sternmiere gebildet. Am zur Rappbodetalsperre abfallenden Nordhang des Eichenbergs stockt auf der ein Hangschulter Buchen-Eschenwald mit Türkenbundlilie und verschiedenen Farnen, der in einen buchenreichen Eschen-Ahornwald mit Schluchtwaldcharakter übergeht. Hier wachsen u. a. Grünstieliger Streifenfarn, Gewöhnlicher Tüpfelfarn, Braunstieliger Streifenfarn, und Zerbrechlicher Blasenfarn. Im Naturschutzgebiet leben bedeutende Vorkommen der Haselmaus. Das Naturschutzgebiet grenzt an überwiegend von Fichten dominierte Forste. Im Norden grenzt das Schutzgebiet an das felsige Ufer der Rappbodetalsperre.

Hasselniederung
Hasselniederung

Die Hasselniederung ist ein Naturschutzgebiet in der Stadt Oberharz am Brocken im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG 0025 ist rund 7,7 Hektar groß. Es ist vollständig vom Landschaftsschutzgebiet „Harz und Vorländer“ umgeben. Das Gebiet steht seit 1967 unter Schutz (Datum der Verordnung: 11. September 1967). Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Harz. Das Naturschutzgebiet liegt südöstlich von Hasselfelde im Naturpark Harz/Sachsen-Anhalt. Es stellt einen Ausschnitt des Tals der Hassel zwischen Hasselfelde und Stiege unter Schutz. Das Tal ist überwiegend von Grünland geprägt. Die Grünlandbereiche werden von feuchten Wiesen mit Großem Wiesenknopf, Wiesengoldhafer, Waldstorchenschnabel, Sumpfkratzdistel, Breitblättrigem Knabenkraut, Kugeliger Teufelskralle, Kleinem Klappertopf und Bärwurz dominiert. Nur noch vereinzelt sind Reste einer staudenreichen Trollblumen-Knöteriche-Gesellschaft mit Wiesenknöterich, Kohldistel, Herbstzeitlose, Fieberklee und Trollblume zu finden. Kleinflächig kommen noch Kleinseggenriede mit Wiesen- und Igelsegge, Schmalblättrigem Wollgras, Hundsstraußgras und Sumpfveilchen vor. Seit 1970 werden Teile des Schutzgebietes nicht mehr genutzt, so dass sich Großseggenriede mit Rispen- und Schlanksegge entwickeln konnten. Die Hassel wird vereinzelt von Erlen-Weidengehölzen begleitet. Die Hasselniederung ist Lebensraum für Sumpfrohrsänger, Bachstelze, Feldlerche und Wiesenpieper. Auch Heuschrecken wie Sumpfgrashüpfer und Kleine Goldschrecke sowie Schmetterlinge wie der Braunfleckige Perlmuttfalter kommen hier vor. Im Osten grenzt das Naturschutzgebiet an die Bundesstraße 242. Ansonsten grenzt es an landwirtschaftliche Nutzflächen. Im Norden quert eine Hochspannungsleitung das Schutzgebiet.