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Kloster Himmelpforten (Ense)

Aufgelöst 1802Ehemaliges Zisterzienserinnenkloster in Nordrhein-WestfalenEnseGedenkstätte des Zweiten WeltkriegsKloster (13. Jahrhundert)
Porta-coeli-KlosterProfaniertes Kirchengebäude im Erzbistum PaderbornProfaniertes Kirchengebäude in Nordrhein-WestfalenZerstört im Zweiten WeltkriegZerstört in den 1940er Jahren
Gut Himmelpforten
Gut Himmelpforten

Das Kloster Himmelpforten (lat. Monasterium Porta Coeli) war eine Zisterzienserinnenabtei am Ufer der Möhne. Das 1246 gegründete Kloster bestand bis zur Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Klosterkirche und die verbliebenen Baulichkeiten wurden 1943 infolge der Bombardierung der Möhnetalsperre in der Möhnekatastrophe zerstört.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kloster Himmelpforten (Ense) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kloster Himmelpforten (Ense)
Am Riesenberg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.492693 ° E 8.004827 °
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Adresse

Am Riesenberg 26
59469 (Niederense)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Gut Himmelpforten
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In der Umgebung

Oberense (Ense)
Oberense (Ense)

Oberense ist ein Ortsteil der Gemeinde Ense im Kreis Soest im Regierungsbezirk Arnsberg (Nordrhein-Westfalen). Der Ortsteil liegt nördlich des Haarstranges am Rand des Sauerlandes. Bis Soest, Werl sowie dem Naherholungsgebiet Möhnesee sind es jeweils nur wenige Kilometer. Der Ort wurde 1269 erstmals in einer Urkunde der Äbtissin Elisabeth von Himmelpforten erwähnt. Weitere Nachweise existieren in den Lehensregistern der Grafen von Arnsberg in den Jahren 1281, 1331 und 1338. Die acht heute noch im Ort befindlichen Höfe wurden schon in den Schatzungsregistern des Herzogs von Westfalen von 1536 genannt. Sehenswert ist die Rochuskapelle, die etwa 1727 bis 1729 nach einem überstandenen Ausbruch der roten Ruhr erbaut wurde. Dörflicher Charakter prägt den Ort, das gesellschaftliche Leben wird hauptsächlich durch Vereine getragen. Nennenswerte Infrastruktur ist nicht vorhanden. Wenige Höfe vermarkten ihre Produkte direkt. Oberense wurde 2002 bei dem Kreiswettbewerb Unser Dorf soll schöner werden – Unser Dorf hat Zukunft als Silberdorf ausgezeichnet.Das Dorf wurde im Zuge der kommunalen Neugliederung am 1. Juli 1969 durch das Soest/Beckum-Gesetz mit 13 anderen bisher selbständigen Orten zur neuen Gemeinde Ense zusammengefasst.In einer Scheune in Oberense gibt es Schrottis Oldtimermuseum. In diesem Museum werden hauptsächlich Zweiräder (Motorräder, Mofas, Mopeds und Fahrräder), aber auch einige Autos, Tankstellenzubehör und andere technische Geräte gezeigt. 2020 befanden sich 23 motorisierte Zweiräder und sechs Fahrräder im Museum. Oberense gewann 2006 beim Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Gold im Kreis Soest und 2007 Silber in Nordrhein-Westfalen.