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Kaufhaus Weiss

Bauwerk aus BetonBauwerk der Moderne in Halle (Saale)Bauwerk des Jugendstils in Sachsen-AnhaltEhemaliges Unternehmen (Halle (Saale))Erbaut 1909
Kaufhaus in DeutschlandKulturdenkmal in Halle (Saale)
HAL LeipzigerStr105
HAL LeipzigerStr105

Das Kaufhaus Weiss ist ein ab 1906 errichtetes und bis heute bestehendes Kaufhaus auf dem Grundstück Leipziger Straße 105 in Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Im örtlichen Denkmalverzeichnis ist das Gebäude unter der Erfassungsnummer 094 15060 als Baudenkmal aufgeführt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kaufhaus Weiss (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kaufhaus Weiss
Leipziger Straße, Halle (Saale) Altstadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.481904 ° E 11.971156 °
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Adresse

Leipziger Straße 105
06108 Halle (Saale), Altstadt
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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HAL LeipzigerStr105
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Halle (Saale)
Halle (Saale)

Halle (Saale), etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale, ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit 240.116 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2021) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2020 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31. In Halle befindet sich der Sitz der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina sowie der Kulturstiftung des Bundes, die für die Bundesrepublik Deutschland die Aufgaben der offiziellen internationalen Vertretung der nationalen Wissenschaft sowie der deutschen Kultur haben. Die Stadt bildet gemeinsam mit der benachbarten Metropole Leipzig den Ballungsraum Leipzig-Halle, in dem mehr als eine Million Menschen leben, sowie mit Leipzig und fünf weiteren Städten in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen die Metropolregion Mitteldeutschland. Halle ist eines der drei Oberzentren des Landes Sachsen-Anhalt, ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt sowie ein wichtiges Wissenschafts- und Wirtschaftszentrum in den ostdeutschen Bundesländern. Die Stadt liegt im so genannten Chemiedreieck zwischen Schkopau und Bitterfeld-Wolfen. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 806. Mit den durch August Hermann Francke 1698 gegründeten Franckeschen Stiftungen gilt Halle als Ausgangspunkt der sozial-humanistischen Bildung in Deutschland. Halle ist die einzige deutsche Großstadt, die in der Zeit des Zweiten Weltkrieges mehr als 200.000 Einwohner hatte und nicht großflächig zerstört wurde, so dass ihr städtebaulich-denkmalpflegerischer Gesamtzustand unter den Großstädten als einzigartig gilt.In Halle befindet sich eine der ältesten Universitäten Deutschlands, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, sowie die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Im Stadtgebiet befindet sich eine Vielzahl von bedeutenden kulturellen und musealen Einrichtungen, wie das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), das Händel-Geburtshaus und das Landesmuseum für Vorgeschichte mit der Himmelsscheibe von Nebra, die zum UNESCO-Weltdokumentenerbe zählt.