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Einschornsteinsiedlung

Baudenkmal in DuisburgBauwerk der Moderne in DuisburgDuisburg-MitteErbaut in den 1920er JahrenSiedlung (Städtebau) in Duisburg
Duisburg, Einschornsteinsiedlung, 2015 07 CN 06
Duisburg, Einschornsteinsiedlung, 2015 07 CN 06

Die Einschornsteinsiedlung ist eine denkmalgeschützte Siedlung im Duisburger Stadtbezirk Mitte, Stadtteil Neudorf-Süd. Die Anlage entstand in den 1920er Jahren als Wohngebiet für Angestellte und Beamte.

Auszug des Wikipedia-Artikels Einschornsteinsiedlung (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Einschornsteinsiedlung
Richard-Wagner-Straße, Duisburg Neudorf-Süd (Duisburg-Mitte)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.419876 ° E 6.791042 °
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Adresse

Richard-Wagner-Straße 63
47057 Duisburg, Neudorf-Süd (Duisburg-Mitte)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Duisburg, Einschornsteinsiedlung, 2015 07 CN 06
Duisburg, Einschornsteinsiedlung, 2015 07 CN 06
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In der Umgebung

Regattabahn Duisburg
Regattabahn Duisburg

Die Regattabahn Duisburg ist eine Wettkampfstrecke für den Kanu- und Rudersport. Sie ist 2180 m lang und 120 m breit und befindet sich im Sportpark Duisburg im Süden des Duisburger Stadtteils Neudorf. Der Sportpark Duisburg gilt als der größte zusammenhängende Sportpark seiner Art in Deutschland. Die Regattastrecke wurde Anfang der 1930er Jahre im Rahmen von Kiesgewinnung errichtet, 1935 eingeweiht und ist heute Austragungsort von nationalen und internationalen Wettkämpfen im Kanu- und Rudersport. Auf der Strecke wurden auch Motorbootrennen durchgeführt. Im Zielbereich der Regattastrecke befindet sich das Bundesleistungszentrum für Kanurennsport sowie das Regattabahngebäude, in dem Teile des ehemaligen Duisburger Sportamtes untergebracht waren. Das bewaldete Gelände um die Regattabahn wird gerne von Freizeitsportlern zum Joggen benutzt. Die Regattabahn ist komplett von einer morgens und abends beleuchteten Laufstrecke umgeben. Am 12. Juni 2006 beschloss der Rat der Stadt Duisburg, einen Parallelkanal am Westufer der Regattabahn zu bauen, damit diese auch zukünftig internationalen Standards für Kanu- und Ruderwettkämpfe entspricht. Nach kontroverser Diskussion in der Duisburger Bürgerschaft wurden dafür ca. 6,6 Hektar Wald gerodet. In einem ersten Bauabschnitt wurde ein Stichkanal von der Regattastrecke zum Bertasee sowie eine Kamerafahrstrecke erstellt, die bereits für die Kanu-WM 2007 genutzt wurden. Am 5. Juli 2008 wurde der Parallelkanal offiziell eröffnet und auch der im Rahmen des Projektes erstellte Wasserspielplatz und ein Klettergarten zur Nutzung freigegeben. Diese Maßnahmen, die die touristische Nutzung des Gebietes fördern sollen, waren in einen Masterplan für die Entwicklung des Sportparks Duisburg eingebunden. Die Kosten für das Projekt betrugen insgesamt 18 Mio. € und waren damit 4 Mio. € teurer als die ursprüngliche Planung.