place

Bennhäuser Teich und Rothbalzer Teich bei Immenhausen

Gutsbezirk ReinhardswaldImmenhausenNaturschutzgebiet im Landkreis KasselReinhardswaldSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in Europa
Schutzgebietsgründung 1998Waldgebiet in HessenWaldschutzgebiet in Hessen
NSG 1633044 Bennhäuser Teich und Rothbalzer Teich bei Immenhausen 2021 08 28 f
NSG 1633044 Bennhäuser Teich und Rothbalzer Teich bei Immenhausen 2021 08 28 f

Bennhäuser Teich und Rothbalzer Teich bei Immenhausen ist ein Naturschutzgebiet in der hessischen Stadt Immenhausen und dem gemeindefreien Gebiet Gutsbezirk Reinhardswald im Landkreis Kassel.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bennhäuser Teich und Rothbalzer Teich bei Immenhausen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bennhäuser Teich und Rothbalzer Teich bei Immenhausen
Kesselhaken, Immenhausen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Bennhäuser Teich und Rothbalzer Teich bei ImmenhausenBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.441181 ° E 9.505937 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V. - Bundeszentrum

Kesselhaken 23
34376 Immenhausen
Hessen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

NSG 1633044 Bennhäuser Teich und Rothbalzer Teich bei Immenhausen 2021 08 28 f
NSG 1633044 Bennhäuser Teich und Rothbalzer Teich bei Immenhausen 2021 08 28 f
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Waldenserkirche (Mariendorf)

Die Waldenserkirche ist die evangelische Kirche von Mariendorf, einem Ortsteil der Gemeinde Immenhausen im hessischen Landkreis Kassel. Die Kirche steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. Der 1687 für waldensische Glaubensflüchtlinge vorwiegend aus dem Dauphiné durch Landgraf Karl von Hessen-Kassel gegründete und nach seiner Gemahlin Maria Amalia von Kurland benannte Ort Mariendorf erhielt auf Initiative des aus Schmalkalden versetzten Pfarrers Jacob Le Blanc in den Jahren 1701 bis 1705 eine eigene Kirche. Finanziert wurde der Kirchenbau im Wesentlichen durch Kollektengelder aus der Schweiz und den Niederlanden, aber auch durch Zuwendungen der Landgräfin, deren Name in der Inschrift über dem Kirchenportal genannt ist: „Maria Amalia Landgravia nata Prin: Curlandia anno MDCCV“. Nach Abschluss des Innenausbaus fand die Einweihung der Kirche am 9. Juni 1710 statt, die Weihepredigt hielt der Pfarrer Louis de Lescure. Der in Bruchstein errichtete und verputzte Kirchenbau stellt einen schlichten, mit Mansarddach abgeschlossenen Baukörper mit Dachreiter und einem Dreiecksgiebel über dem traufseitig angeordneten Portal dar. Bei der eingreifenden Restaurierung von 1971 wurde die ursprüngliche Ausstattung entfernt und der als protestantische Quersaalkirche angelegte Kirchenraum auf die Längsachse umorientiert. Über der ursprünglich längsseitig aufgestellten Kanzel waren (1987 restaurierte) französische Bibelzitate angebracht. Die Kirchengemeinde Mariendorf gehört mit denen von Hohenkirchen, Immenhausen und Mönchehof zu einem Kirchspiel innerhalb des Kirchenkreises Hofgeismar-Wolfhagen der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.