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Windmühle Elm

Baudenkmal in BremervördeBauwerk in BremervördeErbaut in den 1770er JahrenErbaut in den 1870er JahrenHolländerwindmühle
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Windmühle
Windmühle "Henriette" in Bremervörde Elm

Die Windmühle Elm, genannt Henriette, in der niedersächsischen Stadt Bremervörde, Ortsteil Elm, Elmer Landstraße 66, wurde im 18. und 19. Jahrhundert gebaut bzw. versetzt. Aktuell (2025) wird sie museal mit Bäckerei- und Heimatmuseum genutzt. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz (siehe auch Liste der Baudenkmale in Bremervörde).

Auszug des Wikipedia-Artikels Windmühle Elm (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Windmühle Elm
Butterkamp, Amt Kellinghusen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.522573 ° E 9.213405 °
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Adresse

Butterkamp
24616 Amt Kellinghusen
Schleswig-Holstein, Germany
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Windmühle "Henriette" in Bremervörde Elm
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In der Umgebung

Osteschleife Hundswiesen

Die Osteschleife Hundswiesen ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Bremervörde im Landkreis Rotenburg (Wümme) und der Gemeinde Estorf in der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten im Landkreis Stade. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG LÜ 351 ist rund 20 Hektar groß. Davon entfallen etwa 14,5 Hektar auf den Landkreis Rotenburg (Wümme) und etwa 5,5 Hektar auf den Landkreis Stade. Rund 19 Hektar des Naturschutzgebietes sind Bestandteil des sich über drei Teilflächen erstreckenden, 49,55 Hektar großen FFH-Gebietes „Osteschleifen zwischen Kranenburg und Nieder-Ochtenhausen“. Das Gebiet steht seit dem 1. März 2019 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörden sind die Landkreise Rotenburg (Wümme) und Stade. Das Naturschutzgebiet liegt nordöstlich von Bremervörde. Es stellt eine Schleife der bedeichten Oste und den hinter dem Deich liegenden Bereich mit Schilfröhrichten und Rohrglanzgrasflächen sowie einem kleinen Auwald unter Schutz. Die Oste ist tide­beeinflusst. Ihre Ufer werden von Süßwasserwatten und Röhrichten eingenommen. Das Naturschutzgebiet ist Lebensraum einer artenreichen Flora und Fauna. Im Naturschutzgebiet wurden die Rote-Liste-Arten Sumpfdotterblume und Kleiner Baldrian nachgewiesen. Die Röhrichte sind Lebensraum verschiedener Vogelarten. Das Gebiet ist Nahrungshabitat für den Weißstorch, die Oste Wanderkorridor für Meer- und Flussneunauge.