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Kalscheurer Weiher

Gewässer in KölnParkanlage in KölnWeiherZollstock (Köln)
Kalscheurer Weiher
Kalscheurer Weiher

Der Kalscheurer Weiher ist ein künstlich angelegter Weiher mit gradlinigen Ufern im Äußeren Grüngürtel der Stadt Köln im Stadtteil Zollstock. Benannt ist der Weiher nach dem Hürther Stadtteil Kalscheuren.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kalscheurer Weiher (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kalscheurer Weiher
Leondaeweg, Köln Zollstock (Rodenkirchen)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.8928275 ° E 6.930717 °
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Adresse

Leondaeweg
50997 Köln, Zollstock (Rodenkirchen)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Kalscheurer Weiher
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In der Umgebung

Klettenbergpark
Klettenbergpark

Der Klettenbergpark im Kölner Stadtteil Klettenberg ist ein etwa 6 Hektar großer, als Naturgarten angelegter Höhenpark. Er wurde seit 1903 geplant und vom Kölner Gartendirektor Fritz Encke von 1905 bis 1907 auf dem Gelände einer 10 m tiefen Kiesgrube an der Luxemburger Straße angelegt. Die im Zuge der Vorortbegrünung zu Beginn des 20. Jahrhunderts durchgeführte Maßnahme diente gleichzeitig der Aufwertung des in Bau begriffenen Stadtteils Klettenberg, der sich durch eine starke Durchgrünung auszeichnet. Der Park wurde von Encke bewusst als Naturgarten angelegt. Hier sollte der ortsgebundene Besucher viele verschiedene Landschaftselemente und Vegetationsbilder der rheinischen Heimat kennenlernen, die hier in scheinbar natürlicher Weise nebeneinander angeordnet sind. Heidelandschaft, der See mit Ufervegetation, Waldpartien, eine von einem Bach durchzogene Blumenwiese und eine Felsbachpartie mit anschließendem Steilabfall (Wasserfall) sind einzelne Elemente. Der rheinische Basaltsteinbruch und der in einer Art Hohlweg gelegene Schiefersteinbruch stellen geologische Besonderheiten dar und kennzeichnen das didaktische Lehrprogramm. Durch seine unsymmetrische Anlage und sein großzügig angelegtes Rundwegenetz unterscheidet sich der Park deutlich von den kleinteiligen und ornamenthaft angelegten Formationen im gründerzeitlichen Park. Die einzige Ausnahme bildet der im Schenkel der Nassestraße und Siebengebirgsallee gelegene Rosengarten.