Spreebogen
Mit dem Begriff Spreebogen wird zunächst jeder Bogen im Verlauf der Spree bezeichnet. Bezogen auf Berlin wird der Begriff in fünf unterschiedlichen Bedeutungen verwandt. Er steht für den gesamten Mäander bildenden Abschnitt des Flusses im Bezirk Mitte nach der Spreeinsel zwischen der Marschallbrücke im Osten und der Einmündung des Landwehrkanals im Westen (seltener auch: Spreebögen), eine einzelne dieser Windungen, diejenige zwischen dem Reichstagsgebäude im Osten und der Kongresshalle im Westen (wie in der nebenstehenden Bildunterschrift), das Gebiet beidseitig der Flussmäander; der nördliche Bereich gehört zum Ortsteil Moabit, der südliche zu den Ortsteilen Tiergarten, Hansaviertel und Charlottenburg, einen Teil des Geländes am Ufer der Spreeschleifen, nämlich das Areal südlich der ersten Flusswindung, mit dem Parlamentsgebäude und dem Bundeskanzleramt als prominentesten Bauwerken, die 1994 fertiggestellte Neugestaltung eines historischen Industrie-Areals, der ehemaligen Bolle-Meierei, am Nordufer einer der Spreeschleifen (auch: Spree-Bogen).Die folgenden Abschnitte handeln vom Spreebogen im Sinne der ersten Flusswindung mit dem südlich angrenzenden Gebiet.
Auszug des Wikipedia-Artikels Spreebogen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Spreebogen
Ludwig-Erhard-Ufer, Berlin Tiergarten
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
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N 52.523055555556 ° | E 13.372222222222 ° |
Adresse
Ludwig-Erhard-Ufer
Ludwig-Erhard-Ufer
10557 Berlin, Tiergarten
Berlin, Deutschland
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