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Friedenskirche (Bommelsen)

Baudenkmal in WalsrodeBauwerk in WalsrodeErbaut in den 1920er JahrenFriedenskircheKirchengebäude des Kirchenkreises Walsrode
Kirchengebäude im Landkreis HeidekreisSaalkirche in Niedersachsen
Bomlitz Bommelsen Friedenskirche 02 ies
Bomlitz Bommelsen Friedenskirche 02 ies

Die Friedenskirche ist eine Saalkirche in Bommelsen, einem Stadtteil von Walsrode im Landkreis Heidekreis in Niedersachsen. Sie wurde von 1929 bis 1930 erbaut und steht unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Friedenskirche (Bommelsen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Friedenskirche (Bommelsen)
Bommelser Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.943841 ° E 9.688805 °
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Adresse

Bommelser Straße
29699 (Bomlitz)
Niedersachsen, Deutschland
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Bomlitz Bommelsen Friedenskirche 02 ies
Bomlitz Bommelsen Friedenskirche 02 ies
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In der Umgebung

Luheheide
Luheheide

Mit Luheheide wird der Norden der Lüneburger Heide zwischen den Endmoränen der Harburger Berge (Hohe Heide) im Westen und dem Elbe-Seitenkanal bzw. den Bohndorfer Endmoränen (Ostheide) bezeichnet, die im Ostteil dem hier mit behandelten Uelzener Becken nördlich vorgelagert ist. Neben Hoher Heide, Ostheide, Uelzener Becken und Südheide ist die Luheheide eine von fünf naturräumlichen Haupteinheiten der Lüneburger Heide. Die Bezeichnung Luheheide ist insofern etwas irreführend, als neben dem Unterlauf der zentralen Luhe auch die Unterläufe der Seeve im Westen und der Ilmenau im Osten den Naturraum durchfließen. Es handelt sich um ausgesprochene Grundmoränenlandschaften, die nur an Nahtstellen der Teillandschaften schwach von Endmoränenresten durchzogen sind. Die Hauptlandschaften der Luheheide sind, von West nach Ost, das Harburger Hügelland als Ostabdachung der Harburger Berge zwischen dem Südwesten Hamburgs und Buchholz in der Nordheide, die Toppenstedter Geest mit dem Höllenberg zwischen Seeve- und Luheniederung sowie das Lüneburger Becken an der Ilmenau um Lüneburg. Strittig ist, ob das Bevenser Becken um Bad Bevensen und Bienenbüttel, das sich südlich ans Lüneburger Becken anschließt, ebenfalls hinzu gerechnet wird oder zur Haupteinheit des größeren, sich noch weiter südlich anschließenden Uelzener Beckens um Uelzen gerechnet wird. Das Westermann-Lexikon der Geographie von 1983 führt die Luheheide und das Uelzener Becken zusammen als nur eine Haupteinheit Nordheide. Diese umfasst, östlich des Lüneburger Beckens, auch noch den Westteil der Bohndorfer Endmoränen und das Neetzer Becken am Unterlauf der Neetze bei Neetze. Landläufig ist der Begriff Nordheide aber eher mit dem Nordwesten der Heide in den Einzugsgebieten von Seeve und Luhe, inklusive der zugehörigen Teile der Hohen Heide, belegt.