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Brunnensteinhöhle

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Die Brunnensteinhöhle ist eine Höhle auf der Schwäbischen Alb etwa 500 m westlich von Honau, Landkreis Reutlingen, unter dem Schloss Lichtenstein gelegen. Sie weist eine gesamte Länge von 1400 m auf. Die Eingangshöhe beträgt 1 m, die Eingangsbreite 80 cm. Auf den ersten 100 m befinden sich viele Engstellen und Siphons. Die Höhle ist nicht öffentlich zugänglich und schwierig zu befahren. Unter dem Namen Brunnensteinfelsen an der Schlösslessteige W von Honau ist die Höhle auch als Geotop geschützt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Brunnensteinhöhle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Brunnensteinhöhle
Schlösslessteige, Lichtenstein

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.4122114 ° E 9.2525503 °
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Adresse

Brunnensteinhöhle

Schlösslessteige
72805 Lichtenstein (Honau)
Baden-Württemberg, Deutschland
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linkWikiData (Q130381412)
linkOpenStreetMap (1257578744)

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In der Umgebung

Galluskirche (Lichtenstein-Honau)
Galluskirche (Lichtenstein-Honau)

Die Galluskirche ist ein Kirchengebäude der evangelischen Kirche in Lichtenstein im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Sie liegt im Ortsteil Honau und gehört mit der Erlöserkirche und der Johanneskirche zur Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Unterhausen-Honau. Die Gemeinde verfügt über die zwei Pfarrbezirke Nord und Süd.Es wird vermutet, dass es bereits bei der Ersterwähnung Honaus 937 eine kleine Holzkirche am Standort der heutigen Galluskirche gegeben hat. Auch sie soll bereits Gallus geweiht gewesen sein. Die heutige romanische Kirche stammt aus dem 14. Jahrhundert. Bei Renovierungsarbeiten im 19. Jahrhundert wurden Wandmalereien aus jener Zeit und aus der Zeit der Renaissance gefunden. Sie zeigen unter anderem den Heiligen Christophorus, einen „Ulrich von Lichtenstein“ und einen „Pater vom Kloster Honow“. 1857 wurde der Kirchturm ersetzt, nachdem der alte Turm, ein Dachreiter im Westen der Kirche, baufällig geworden war. Der neue gotisierende Turm aus Kalktuff wurde stilistisch an das Schloss Lichtenstein angelehnt, das direkt oberhalb Honaus auf einer Felsnadel am Albtrauf thront. Am 1. März 1945 wurde die Kirche bei einem Fliegerangriff getroffen. Die stark beschädigte Südwand stürzte in der darauffolgenden Nacht ein. 1947 wurde die reparierte Kirche neu eingeweiht. Der älteste Einrichtungsgegenstand der Kirche ist ein Taufstein, der die Zahl 1618 trägt. Das Deckengemälde von 1947, das verschiedene Geschichten aus der Bibel darstellt, wurde von Rudolf Yelin d. J. geschaffen.