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Hofanlage Ortsstraße 28

Bauensemble in EuropaBauensemble in NiedersachsenBauernhaus in NiedersachsenErbaut in den 1840er JahrenErbaut in den 1900er Jahren
Fachwerkhaus in NiedersachsenLamstedtWohngebäude im Landkreis Cuxhaven

Die Hofanlage Ortsstraße 28 in der niedersächsischen Gemeinde Lamstedt-Wohlenbecker Moor, Samtgemeinde Börde Lamstedt, im Landkreis Cuxhaven stammt aus dem 19. Jahrhundert. Aktuell (2024) wird sie wohl gewerblich genutzt. Die Gebäude stehen unter Denkmalschutz (siehe auch Liste der Baudenkmale in Lamstedt).

Auszug des Wikipedia-Artikels Hofanlage Ortsstraße 28 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Hofanlage Ortsstraße 28
Ortsstraße, Samtgemeinde Börde Lamstedt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.66919 ° E 9.155134 °
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Adresse

Ortsstraße 28
21769 Samtgemeinde Börde Lamstedt
Niedersachsen, Deutschland
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In der Umgebung

Kreidesee Hemmoor
Kreidesee Hemmoor

Der Kreidesee (auch als Kreidesee Hemmoor bezeichnet) ist ein etwa 33 Hektar großer Baggersee im Stadtteil Warstade der Stadt Hemmoor in Niedersachsen. Er entstand durch einen Tagebau, in dem Kreide abgebaut wurde. Seit dem Volllaufen mit Wasser wird er vorwiegend zum Tauchen genutzt. Der Kreideabbbau erfolgte von 1862 bis 1976. Die Kreide wurde in einer Zementfabrik direkt am heutigen See verarbeitet. Nach Abbauende füllte sich das Tagebaurestloch bis 1982 mit Grundwasser. Die ursprünglich 130 Meter tiefe Grube wurde durch Verfüllung mit Trümmern und Bauschutt der abgerissenen Kreidefabrik auf 60 Meter verflacht, ist aber damit immer noch das dritttiefste Gewässer Norddeutschlands. In dem meist glasklaren Wasser werden verschiedene Arten von Forellen und Lachse gezüchtet, die auch beangelt werden dürfen. Am See befinden sich Ferienhäuser und ein Campingplatz. Als Tauch- und Freizeitzentrum ist das Gewässer international bekannt und ganzjährig für Taucher gegen Gebühr zu betauchen; eine Tauchbasis ist vor Ort. Er stellt auf Grund der Tiefe, Sichtverhältnisse und niedrigen Wassertemperatur ein anspruchsvolles Tauchgebiet mit jährlich etwa 35.000 Tauchgängen dar. Das Mitführen einer zweiten ersten Stufe mit separatem Atemregler ist zwingend vorgeschrieben. Als Attraktionen unter Wasser gelten neben der versunkenen Industrieanlage unter anderem Autowracks, ein gesunkenes Segelboot und eine Segelyacht, ein eingebrachter Lkw am „Rüttler“ und ein Kleinflugzeug, das ehemals dem Astronauten Alan Shepard gehörte sowie eine Piper Aerostar 601.Im See kommt es immer wieder zu Tauchunglücken. In den Jahren 2010 bis 2016 kamen dabei sechs Taucher ums Leben. Für die Jahre 2017 bis 2022 verzeichnete die Polizei Cuxhaven 14 Tauchunfälle, von denen vier tödlich endeten. 2023 kam es zu einem Todesfall nach dem Üben von Tieftauchen bis in 35 Meter Tiefe, das in Gegenwart von Tauchlehrern erfolgte. Ursache war ein Notaufstieg.