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Minoritenkloster Monschau

Aufgelöst 1802BarockbauwerkBaudenkmal in MonschauBauwerk in MonschauDisposition einer Orgel
Ehemaliges MinoritenklosterErbaut in den 1720er JahrenGegründet 1719Klosterbau in EuropaKlosterbau in der Städteregion AachenQuerkirche in DeutschlandSäkularisiertes KlosterUmgenutztes Bauwerk in MonschauVeranstaltungsstätte in der Städteregion Aachen
52156 Monschau, Germany panoramio (43)
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Das Minoritenkloster Monschau (auch genannt Aukloster und Aukirche nach der Flurbezeichnung „Junkersau“) war eine Niederlassung der Ordensgemeinschaft der Franziskaner-Minoriten in der Stadt Monschau in der Städteregion Aachen. Der Klosterbau erfolgte in der Zeit zwischen 1717 und 1720 und die Errichtung der dazu gehörenden Klosterkirche St. Mariä Empfängnis zwischen 1725 und 1751. Das Kloster wurde 1802 infolge der Säkularisation aufgelöst, die Klostergebäude wurden privatisiert. Die vormalige Klosterkirche wurde zunächst Filialkirche der Pfarrkirche St. Mariä Geburt und 1863 zur Pfarrkirche erklärt. Beide Gebäudekomplexe – Kloster und Kirche – wurden mehrfach restauriert und umgebaut und stehen seit den 1980er-Jahren unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Minoritenkloster Monschau (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Minoritenkloster Monschau
Austraße,

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Breitengrad Längengrad
N 50.554876 ° E 6.243742 °
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Adresse

Aukloster

Austraße 5,7
52156
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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