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Hauptfriedhof (Neustadt an der Weinstraße)

Erbaut in den 1880er JahrenFriedhof in EuropaKulturdenkmal in Neustadt an der WeinstraßeSakralbau in Neustadt an der Weinstraße
NW Grab Georg von Neumayer2
NW Grab Georg von Neumayer2

Der Hauptfriedhof ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk in Neustadt an der Weinstraße. Er befindet sich in der Landauer Straße, wurde von 1878 bis 1880 angelegt und mehrmals erweitert. In seinem westlichen Bereich wird er von einer Backstein- und Stampfbetonmauer begrenzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hauptfriedhof (Neustadt an der Weinstraße) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hauptfriedhof (Neustadt an der Weinstraße)
Landauer Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.344297 ° E 8.151591 °
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Adresse

Landauer Straße 94
67434 (Neustadt an der Weinstraße)
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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NW Grab Georg von Neumayer2
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In der Umgebung

Neustadt (Weinstraße) Hauptbahnhof
Neustadt (Weinstraße) Hauptbahnhof

Neustadt (Weinstr) Hauptbahnhof – bis 1935 sowie von 1945 bis 1950 Neustadt a/d. Haardt – ist der zentrale Bahnhof der rheinland-pfälzischen Mittelstadt Neustadt an der Weinstraße, in dem auch Züge des Fernverkehrs halten. Neben den Bahnsteigen des Hauptbahnhofs hat der Hauptbahnhof von Neustadt mit dem zu ihm gehörenden Bahnhofsteil Neustadt (Weinstr)-Böbig eine zweite Zugangsstelle zu Zügen des Personennahverkehrs. Außerdem existieren in Neustadt noch der eigenständige Bahnhof Mußbach sowie der am 19. November 2013 in Betrieb genommene Haltepunkt Neustadt (Weinstr) Süd, welche zwei weitere Zugangsstellen zum Schienenpersonennahverkehr bieten. Der Bahnhof wurde am 11. Juni 1847 als Endbahnhof des an der Mannheimer Rheinschanze (heute: Ludwigshafen am Rhein) beginnenden östlichen Abschnitts der Pfälzischen Ludwigsbahn nach Bexbach eröffnet, die zwei Jahre später auf voller Länge in Betrieb genommen wurde und aus der die heutige Bahnstrecke Mannheim–Saarbrücken hervorging. Mit Eröffnung der Pfälzischen Maximiliansbahn nach Wissembourg 1855 und der im Zeitraum von 1865 bis 1873 entstandenen Pfälzischen Nordbahn nach Monsheim entwickelte er sich zum Eisenbahnknotenpunkt, der auch Halt von Fernzügen wurde. Seit den 2000er Jahren sank jedoch seine Bedeutung für den Fernverkehr. Der Bahnhof wurde 2019 von täglich insgesamt etwa 19.000 Reisenden und Besuchern genutzt. Täglich werden rund 210 Ankünfte und Abfahrten gezählt. Seit 2003 ist er in das Netz der S-Bahn RheinNeckar integriert. Sein Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz.