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Marienkirche (Rodalben)

Bauwerk der Romanik in Rheinland-PfalzBauwerk im PfälzerwaldErbaut im 14. JahrhundertGotisches Bauwerk in Rheinland-PfalzKirchengebäude im Bistum Speyer
Kirchengebäude im Landkreis SüdwestpfalzKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal im Landkreis SüdwestpfalzMariä-Geburt-KircheRodalbenSaalkirche in Rheinland-Pfalz
Rodalben Marienkirche 01 gje
Rodalben Marienkirche 01 gje

Die Marienkirche - eigentlich Katholische Kirche Mariä Geburt - ist eine römisch-katholische Kirche in der Stadt Rodalben. Sie steht unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Marienkirche (Rodalben) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Marienkirche (Rodalben)
Hauptstraße, Rodalben

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.240475 ° E 7.632138 °
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Adresse

St. Maria

Hauptstraße
66976 Rodalben
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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linkOpenStreetMap (404752088)

Rodalben Marienkirche 01 gje
Rodalben Marienkirche 01 gje
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In der Umgebung

Husterhöh-Kaserne
Husterhöh-Kaserne

Die amerikanischen Streitkräfte belegten ab 1945 die von der Wehrmacht angelegte Kaserne auf der Husterhöhe. Die Husterhoeh Kaserne enthielt den Housing-Bereich „Bunker Hill“ (Wohnanlagen), die eigentliche Husterhöh-Kaserne, ein großer Gittermast für Richtfunk der US-Streitkräfte (Defense Message System Transition Hub), ein Army Airfield (Hubschrauberstützpunkt der Air Force) sowie etliche weitere Einrichtungen. Im hinteren Bereich der Husterhöhe wurde in den 1980er-Jahren ein POMCUS-Depot (Prepositioning Of Materiel Configured in Unit Sets) errichtet, wo in vollklimatisierten Lagerhallen Panzer und sonstige Fahrzeuge für REFORGER-Truppen gelagert wurden. Diese Hallen wurden nach dem Abzug der US Army 1997 von der Bundeswehr übernommen, heute befindet sich dort das „Zentrale Langzeitlager Pirmasens“. In der Kaserne wohnten oder arbeiteten um 1995 etwa 5.000 Amerikaner und Deutsche, nachdem von 1991 bis 1994 rund 10.000 Soldaten abgezogen worden waren. Der Stützpunkt war Teil der Pirmasens Military Community (PMC). Nach dem fast vollständigen Abzug der Amerikaner aus Pirmasens erhielt der Bund im Jahr 1997 das Gelände zurück. 74 Hektar davon wurden im Rahmen eines Konversionsprojekts erschlossen und in einen Gewerbepark umgewandelt, was Kosten in Höhe von 31 Millionen Euro verursachte. Auch die Fachhochschule mit 500 Studenten zog im Jahr 2005 in die ehemalige Kaserne. Der gesamte Gewerbepark bietet (Stand 30. Juni 2007) 1395 Arbeitsplätze, verteilt auf rund 100 Firmen (2005: 1200 Arbeitsplätze). 2013 war die Zahl der Arbeitsplätze auf 2300 gestiegen.