place

Climbing Stadium

Bauwerk in Arco (Trentino)Erbaut in den 2000er JahrenKlettern (Italien)SportkletternSportstätte im Trentino
Climbing Stadium Arco, Italy
Climbing Stadium Arco, Italy

Das Climbing Stadium ist eine Sportstätte für das Sportklettern in Arco im Trentino, Italien. In der vom Italienischen Sportkletterverband (italienisch Federazione Arrampicata Sportiva Italiana – FASI) betriebenen Anlage wird jährlich der Rock Master ausgetragen. Das Freigelände der Anlage bietet Platz für 1500 Zuschauer. Das Climbing Stadium liegt etwa 200 m vom Stadtzentrum von Arco unterhalb des Burgfelsens und nur wenige Meter vom Ufer der Sarca entfernt im Ortsteil Prabi.

Auszug des Wikipedia-Artikels Climbing Stadium (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Climbing Stadium
Via Paolina Caproni Maini, Comunità Alto Garda e Ledro

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Climbing StadiumBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 45.92336 ° E 10.89073 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Climbing Stadium Arco Rock

Via Paolina Caproni Maini
38062 Comunità Alto Garda e Ledro
Trentino-Südtirol, Italien
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
mountime.com

linkWebseite besuchen

Climbing Stadium Arco, Italy
Climbing Stadium Arco, Italy
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Straßensperre Nago
Straßensperre Nago

Die Straßensperre Nago war das am weitesten östlich gelegene Verteidigungswerk der Festung Riva und somit Teil des Systems der österreichischen Festungswerke an der Grenze zu Italien. Sie liegt in unmittelbarer Nähe der gleichnamigen Ortschaft und sperrte die Zufahrt die Verbindung von Nago (von Rovereto und Mori durch das Val di Loppio) nach Torbole (und weiter nach Riva del Garda) (heutige via Europa parallel zur Staatsstraße SS 240). Die Straßensperre Nago gehört mit zu den ersten, 1860–62 errichteten Defensivgebäuden der Festung Riva, entsprach jedoch mit ihrer völlig über der Erdoberfläche liegenden Bauweise bereits bei Beginn der Bauarbeiten nicht mehr den neusten Erkenntnissen des Festungsbauwesens. Der Grund, warum trotzdem so und nicht anders gebaut wurde, liegt ohne Zweifel im System der bauausführenden Behörde begründet, die Neuerungen gegenüber nicht sehr aufgeschlossen war. Gebildet wurde die Sperre aus drei Bauwerken, der Oberen Batterie, der Unteren Batterie und einem Wachgebäude. Bei der Unteren Batterie und dem Wachgebäude befand sich jeweils ein Gittertor, das den Durchgang auf der Straße verhinderte. Die Bewaffnung bestand ursprünglich aus insgesamt zehn auf beide Batterien verteilte 12-cm-Kasemattkanonen M 61, die jedoch bei Kriegsbeginn gegen offen aufgestellte 9-cm-Feldkanonen M 75 ersetzt wurden. Vier davon standen im oberen Batterieblock und zwei im unteren. Die ganze Anlage galt nur als feldgeschützsicher und minder sturmfrei, hatte also 1915 keinerlei Kampfwert mehr vorzuweisen. Während des ganzen Krieges wurde das Werk nur als Truppenunterkunft und Magazin benutzt. Es ist vollständig erhalten.