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Bärhalde

Berg im Landkreis Breisgau-HochschwarzwaldBerg im SchwarzwaldBerg in Baden-WürttembergBerg in EuropaEintausender
Geographie (Feldberg (Schwarzwald))Geographie (St. Blasien)Moor in Baden-WürttembergNaturschutzgebiet im Landkreis WaldshutWintersportgebiet in Deutschland
Hans Thoma Studie aus der Umgebung von Bernau (1866)
Hans Thoma Studie aus der Umgebung von Bernau (1866)

Die Bärhalde ist mit einer Höhe von 1318,7 m ü. NHN der höchste Gipfel des nach Süden niedriger werdenden Bergzuges zwischen dem oberen Albtal und dem Schluchsee im Schwarzwald. Er liegt etwa zwei Kilometer nördlich des zu St. Blasien gehörenden Dorfes Menzenschwand und ebenso weit westlich von Altglashütten, dem Hauptort der Gemeinde Feldberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bärhalde (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bärhalde
Zweiseenblickweg, Verwaltungsverband St. Blasien

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.85027778 ° E 8.07583333 °
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Adresse

Zweiseenblickweg

Zweiseenblickweg
79837 Verwaltungsverband St. Blasien (Schluchsee (Kernort))
Baden-Württemberg, Deutschland
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Hans Thoma Studie aus der Umgebung von Bernau (1866)
Hans Thoma Studie aus der Umgebung von Bernau (1866)
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In der Umgebung

Mathisleweiher
Mathisleweiher

Der Mathisleweiher ist ein knapp 2 ha großer Moorsee im Schwarzwald. Er liegt im Hochschwarzwald zwischen Feldberg im Westen und dem Titisee im Osten im Gebiet der Gemeinde Hinterzarten auf etwa 999 m ü. NN südwestlich des Hauptortes im Naturschutzgebiet Eschengrundmoos. Der Weiher wird von Westsüdwest nach Ostnordost vom Zartenbach durchflossen, der am Osthang der Ramselehöhe (1112 m ü. NN) auf etwa 1055 m ü. NN entspringt, von rechts aus dem geschützten Moor den Eschengrundmoosbach aufnimmt und bei seinem gleich folgenden Eintritt in den See erst etwas unter einen Kilometer lang ist. Ein kürzerer Bach läuft von Norden aus dem Stuckwald zu. Zum Fischbestand des Mathisleweihers gehören Döbel, Karpfen, Forellen, Hechte, Rotaugen, Schleie und die selten gewordenen Elritzen.Der See ist von Hinterzarten her nur zu Fuß erreichbar. Ein von dort her jeweils etwas nördlich und etwas südlich den See passierender Wanderweg sind über eine Spange verbunden, die das Ostufer berührt. Vor allem im Sommer wird der Mathisleweiher von zahlreichen Besuchern aufgesucht. Im 2020 veröffentlichten Managementplan für das FFH-Gebiet „Hochschwarzwald um Hinterzarten“ wird deshalb festgestellt, dass Maßnahmen zur Besucherlenkung am See getroffen werden sollten. Vorgesehen ist die Erstellung eines Konzepts zur Bündelung des Besucherdrucks auf das Ostufer. Dazu sollen Maßnahmen wie Absperrungen etc. geprüft werden. Zusätzliche Beschilderungen und die Information der Öffentlichkeit werden als erforderlich gesehen. Im Winter kommen manchmal Menschen zum Eisschwimmen an den zugefrorenen See.Zusammen mit Mathislehof, Mathislemühle und Mathislewald gehört der Weiher der Müller-Fahnenberg-Stiftung der Universität Freiburg.