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St. Martin (Sinzheim)

Basilika (Bautyp)Bauwerk des Historismus im Landkreis RastattBauwerk von Johannes SchrothErbaut in den 1890er JahrenKirchengebäude im Erzbistum Freiburg
Kirchengebäude im Landkreis RastattKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal im Landkreis RastattMartin-von-Tours-KircheNeugotisches Bauwerk in Baden-WürttembergNeugotisches KirchengebäudeSinzheim
Sinzheim St Martin 02c zw Vormberg und Ebenung gje
Sinzheim St Martin 02c zw Vormberg und Ebenung gje

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Martin steht in Sinzheim, einer Gemeinde im Landkreis Rastatt in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Baden-Baden des Erzbistums Freiburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Martin (Sinzheim) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Martin (Sinzheim)
Hauptstraße, Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Sinzheim

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Breitengrad Längengrad
N 48.761476 ° E 8.163786 °
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Adresse

St. Martin

Hauptstraße 73
76547 Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Sinzheim
Baden-Württemberg, Deutschland
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Sinzheim St Martin 02c zw Vormberg und Ebenung gje
Sinzheim St Martin 02c zw Vormberg und Ebenung gje
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In der Umgebung

Steinbach (Baden-Baden)
Steinbach (Baden-Baden)

Steinbach ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Baden-Baden und hat 4054 Einwohner. Im Jahr 1070 wurde es erstmals urkundlich im Codex Hirsaugensis erwähnt. Am 23. August 1258 verlieh König Richard von Cornwall auf Bitten des Markgrafen Rudolf I. von Baden dem Ort Steinbach Stadtrechte nach dem Vorbild Freiburgs. Etwa ab dem Jahr 1300 wurde eine Stadtmauer errichtet, die ein Quadrat mit einer Fläche von rund eineinhalb Hektar umschloss. Sie hatte zwei Tore: das südlich gelegene Bühler Tor mit einem Gefängnis im zweiten Stock und das nördliche Badener Tor. Steinbach war Verwaltungssitz des badischen Amtes Steinbach. Von 1628 bis 1630 wurden in Steinbach 32 Hexenprozesse geführt, die mit der Vollstreckung des Todesurteils endeten.Steinbach mit seinem Ortsteil Umweg und die übrigen sogenannten Reblandgemeinden Varnhalt und Neuweier gehören seit 1972 zu Baden-Baden. Zuvor gehörten die drei Orte zum Landkreis Bühl. Während Varnhalt und Neuweier und der Ortsteil Umweg sich noch in der Bergzone befinden, liegt Steinbach westlich Neuweiers in der Rheinebene. Alle drei Weindörfer befinden sich am so genannten Ortenauer Weinpfad (Markierung: Rote Raute mit blauer Traube auf weißem Grund), der von Baden-Baden bis Offenburg reicht. Die von den drei Gemeinden bebaute Rebfläche gehört mit ihren 325 ha zu den größten geschlossenen Weinanbaugebieten Deutschlands. Der Ort Steinbach mit Umweg, sowie Varnhalt und Neuweier besitzen als die einzigen Orte in Deutschland außerhalb Frankens das Recht, ihren Wein in sogenannten Bocksbeuteln abzufüllen. Im 18. Jahrhundert haben die Orte dieses Recht vom Würzburger Bischof verliehen bekommen.