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Flugplatz Neustift

Bauwerk in VahrnFlugplatz in EuropaFlugplatz in Trentino-Südtirol

Der Flugplatz Neustift ist ein italienischer Flugplatz in Neustift bei Brixen in Südtirol. Der Flugplatz verfügt lediglich über eine 250 Meter lange Graspiste (02/20) und kann daher nur von Leichtflugzeugen genutzt werden. Er ist ausgelegt für Segelflugaktivitäten, für Rundflüge und für Rettungs- und Privatflüge geübter Piloten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Flugplatz Neustift (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Flugplatz Neustift
Eisackweg, Eisacktal

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.75748 ° E 11.64875 °
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Adresse

Eisackweg
39040 Eisacktal
Trentino-Südtirol, Italien
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In der Umgebung

Raas (Natz-Schabs)
Raas (Natz-Schabs)

Raas (italienisch Rasa) ist ein Dorf in Südtirol und eine Fraktion der Gemeinde Natz-Schabs. Das Dorf liegt auf einem kleinen von Eisack und Rienz umgrenzten Plateau im Eisacktal unmittelbar nördlich von Brixen. Benachbarte Ortschaften sind Neustift im Südwesten, Elvas im Südosten und Natz im Osten. Das ehemals kleine Dorf ist durch regen Zuzug in den 1970er- und 1980er-Jahren auf über 500 Einwohner angewachsen. Die Einwohner werden Raia genannt. Die Kirche von Raas ist dem Hl. Ägidius geweiht und ersturkundlich bereits 1173 als „ecclesia s(ancti) Egidii“ genannt. In Raas gibt es eine Grundschule für die deutsche Sprachgruppe. Südöstlich des Ortszentrums liegt das Raier Moos, ein geschütztes Feuchtbiotop mit seltener Fauna und Flora, das auch als Naherholungszone geschätzt wird. Der Ortsname ist in einer auf Latein verschriftlichten Schenkung aus dem Jahr 1149 ersturkundlich genannt. Dabei schenkt ein gewisser Wolfherus sein Landgut pro remedio anime sue (‚für sein Seelenheil‘) an das Kloster Neustift. Als Zeugen dieser Amtshandlung sind Walte et Wille de Raeis anwesend. Andere Nennungen können nicht sicher auf Raas bezogen werden: Es ist möglich, dass eine Schenkungsurkunde des Klosters Neustift aus dem Jahre 1162 sich auch auf Raas bezieht. Dort geht es um eine Hube in Regis. In einer anderen Urkunde von 1140 ist Aurages nachzuweisen. Demnach könnte dem Ortsnamen Aula Regis (‚Hofgut des Königs‘) zugrunde liegen.

Aicha (Natz-Schabs)
Aicha (Natz-Schabs)

Aicha (italienisch Aica) ist ein Dorf in Südtirol und eine Fraktion der Gemeinde Natz-Schabs. Die Ortschaft liegt erhöht über dem Eisack auf etwa 750 m Höhe und zählt 551 Einwohner (Stand 31. Januar 2024). Das Dorf liegt an der Westgrenze der Gemeinde am Übergang vom Eisacktal ins Wipptal in unmittelbarer Nähe zum Franzensfester Stausee. Die Siedlung ist 1140 als Eichahe ersturkundlich genannt (aus althochdeutsch eichahi ‚Eichenwald‘). In Aicha steht eine dem St. Nikolaus geweihte Kirche. Der Überlieferung nach wurde schon um 1400 eine Kapelle erbaut. Die heutige Kirche wurde im späten 16. Jahrhundert erbaut. An der Fassade über dem Kircheneingang befindet sich ein Fresko, welches Friedrich Pacher zugeschrieben wird. Das Bild am Hochaltar zeigt den Heiligen Nikolaus, Oswald und Katharina und wird Johann Mitterwurzer zugeschrieben. Die Umgebung von Aicha ist geprägt von schönen Obstanlagen, die die Landschaft rund um das Dorf beherrschen. Früher breiteten sich hier terrassenartige Weinberge aus, heute sind es vor allem Apfelplantagen, die das Bild bestimmen. Ein besonderes Naturdenkmal ist der geschützte Kastanienhain im Köstental (südtirolerisch ‚Keschdentol‘), der zu Spaziergängen und Wanderungen einlädt. Aicha ist verkehrstechnisch gut angebunden: Der Bahnhof Franzensfeste liegt nur zwei Kilometer entfernt, und 2 Bushaltestellen befindet sich direkt im Ort. Zudem ist die Autobahneinfahrt in unmittelbarer Nähe, was die Erreichbarkeit des Dorfes erleichtert. In Aicha gibt es eine Grundschule für die deutsche Sprachgruppe.