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St. Jacobus (Holßel)

Baudenkmal in GeestlandBauwerk der Romanik in NiedersachsenErbaut im 12. JahrhundertFeldsteinkircheJakobus-der-Ältere-Kirche
Kirchengebäude der Evangelisch-reformierten Kirche (Landeskirche)Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in GeestlandRomanische KircheSaalkirche in Niedersachsen

Die Kirche St. Jacobus, Alte Dorfstraße, in der niedersächsischen Gemeinde Geestland, Ortsteil Holßel, im Landkreis Cuxhaven, soll im Kern um 1200 gebaut worden sein. Das Gebäude, der Kirchhof und die Einfriedigung stehen unter Denkmalschutz (siehe auch Liste der Baudenkmale in Geestland).

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Jacobus (Holßel) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

St. Jacobus (Holßel)
Alte Dorfstraße, Geestland

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.688382 ° E 8.618413 °
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Adresse

Kirche Holßel

Alte Dorfstraße
27607 Geestland
Niedersachsen, Deutschland
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In der Umgebung

Dorumer Moor
Dorumer Moor

Das Dorumer Moor ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Geestland im Landkreis Cuxhaven. Das Naturschutzgebiet ist 213 Hektar groß. Es ist nahezu deckungsgleich mit dem gleichnamigen FFH-Gebiet. In dem Naturschutzgebiet ist das 1983 ausgewiesene, 226 Hektar große, ehemalige Naturschutzgebiet gleichen Namens mit dem Kennzeichen NSG LÜ 090 aufgegangen. Das Gebiet steht seit dem 17. September 2010 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Cuxhaven, der das Naturschutzgebiet unter dem Kennzeichen NSG CUX-002 führt. Das Naturschutzgebiet liegt westlich der A 27 zwischen Sievern und Neuenwalde und stellt ein Hochmoor­gebiet und die angrenzenden Geest­flächen unter Schutz. Teile des Moores wurden entwässert und durch Handtorfstiche abgetorft. Das Moor wurde mittlerweile zur Renaturierung wiedervernässt. Es wird geprägt von Moorwäldern und -heiden mit Schlenken und Schwingrasen. Teilweise sind Feuchtwiesen und Grünland zu finden, in den trockeneren Übergangsbereichen zur Geest auch Heide. Das Grünland wird extensiv bewirtschaftet. Das Moorgebiet wird nach Süden über den Sieverner Bach zum Grauwall-Kanal entwässert, der bei Weddewarden in die Außenweser mündet. Durch einen Teil des Naturschutzgebiets führt ein gut acht Kilometer langer Rundweg, der an der Pipinsburg nördlich von Sievern beginnt und an archäologisch bedeutsamen Anlagen wie Heidenschanze, Heidenstadt und verschiedenen Hügelgräbern vorbeiführt.