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St. Gallus (Schörzingen)

Barockbauwerk im ZollernalbkreisBarocke KircheBauwerk in Schömberg (Zollernalbkreis)Erbaut in den 1730er JahrenGalluskirche
Kirchengebäude im ZollernalbkreisKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in der Diözese Rottenburg-StuttgartKulturdenkmal im ZollernalbkreisSaalkirche in Baden-Württemberg
Schörzingen Sankt Gallus Außenansicht
Schörzingen Sankt Gallus Außenansicht

Die römisch-katholische Kirche St. Gallus steht in Schörzingen, einem Stadtteil von Schömberg im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zur Diözese Rottenburg-Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Gallus (Schörzingen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Gallus (Schörzingen)
Kirchstraße, GVV Oberes Schlichemtal

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Breitengrad Längengrad
N 48.179987 ° E 8.748385 °
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Adresse

St. Galluskirche

Kirchstraße 6
72355 GVV Oberes Schlichemtal
Baden-Württemberg, Deutschland
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Schörzingen Sankt Gallus Außenansicht
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In der Umgebung

Naturräumliche Gliederung der Schwäbischen Alb
Naturräumliche Gliederung der Schwäbischen Alb

Die Bundesanstalt für Landeskunde hat seit den 1950er Jahren im Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands und in nachfolgenden Einzelblättern 1:200.000 Deutschland in naturräumliche Teillandschaften gegliedert. Die Schwäbische Alb bildet, zusammen, mit der sie nach Nordosten fortsetzenden Fränkischen Alb, hiernach eine Großregion 3. Ordnung des Südwestdeutschen Stufenlandes (Großregion 2. Ordnung). Wie auch bei den Gäuen (Muschelkalk, 12–13) und Keuper-Lias-Ländern (10–11) wurden die Jura-Landschaften in eine Schwäbische (09) und eine Fränkische (08) Haupteinheitengruppe unterteilt, deren Trennlinie sich eher nach physischen denn nach kulturellen Gesichtspunkten richtet. Speziell bei Schwäbischer und Fränkischer Alb entspricht die Trennlinie südlich des Nördlinger Ries auch der landläufigen Aufteilung. Wie folgt gliedert sich hiernach die Schwäbische Alb in Haupteinheiten (dreistellig), Untereinheiten (eine Nachkommastelle) und Teileinheiten (zwei Nachkommastellen): 09 (=D60) Schwäbische Alb 090 Schweizer Randen (Klettgau- und Randenalb) 090.0 Schaffhauser Randen 090.1 Reiat 0911 Hegaualb0911.0 Randen-Hewenegg-Hochfläche 0911.1 Tengen-Blumenfelder Randhöhen 0911.2 Nordhegauer Waldtäler 0912 Westliche Flächenalb mit Donaudurchbruch0912.0 Hattingen-Kreenheinstettener Hochfläche (Blatt Konstanz; = 091.1 Östliche Hegaualb auf Blatt Sigmaringen) 0912.00 Neuhausen-Kreenheinstettener Höhen 0912.01 Hattingen-Liptinger Höhen 0912.1 = 092.3 Oberes Donautal (zwischen Tuttlingen und Inzigkofen) (erste Nummerierung Blatt Konstanz, zweite Blatt Sigmaringen) 092.30 Tuttlinger Donautalweitung (Blatt Sigmaringen; = 0912.10 auf Blatt Konstanz) 092.31 Oberes Donautal (Durchbruchstal zwischen Fridingen und Inzigkofen) 092.32 Schmeiental 092 Baaralb (Blatt Konstanz; = 092.0/1 Baar-Alb auf Blatt Sigmaringen) 092.0 Aitrach-Donau-Faulenbach-Waldberge 092.00 Geisingen-Spaichinger Waldberge (Blatt Konstanz; = 092.10 Baar-Alb nördlich der Donau auf Blatt Sigmaringen) 092.01 Länge und Aitrachtal 092.02 Prim-Faulenbachtal (Blatt Konstanz; = 092.11 auf Blatt Sigmaringen) 092.10 Blumberg-Fürstenberger Bergland (Blatt Konstanz) 093 Hohe Schwabenalb 093.1 Randhöhen der hohen Schwabenalb 093.10 Bära-Randhöhen 093.11 Schlichem-Randhöhen 093.12 Eyach- und Schmiecha-Randhöhen 093.2 Großer Heuberg 093.20 Westlicher Heuberg 093.21 Östlicher Heuberg 093.22 Die Hardt 093.23 Südlicher Hardtrand 093.3 Ostteil der Hohen Schwabenalb 093.30 Raichberg-Kuppenalb 093.31 Bitzer Hochalb 094 Mittlere Kuppenalb 094.0 Randhöhen der Mittleren Alb (Stufenrand der mittleren Alb) 094.00 Uracher Ermstal 094.01 Roßberg-Randhöhen 094.02 Heufeld 094.03 Teck-Randhöhen 094.04 Filsalb 094.1 Östlicher Teil der Mittleren Kuppenalb 094.10 Großkuppengebiet von Laichingen 094.11 Nellinger Hochfläche 094.12 Böhringer Hochfläche 094.2 Westlicher Teil der Mittleren Kuppenalb 094.20 Reutlinger Kuppenalb (Münsinger Mulde) 094.21 Zentrale Kuppenalb 094.22 Lauchert-Kuppenalb 095 Mittlere Flächenalb 095.0 Zwiefaltener Alb 095.00 Zwiefaltener Alb (im engeren Sinne) 095.01 Unteres Großes Lautertal 095.1 Östlicher Teil der Mittleren Flächenalb 095.10 Blautalgebiet 095.11 Ausräumungsgebiet der Schmiech 095.12 Blaubeurer Alb 095.13 Hochflächen von Justingen 095.14 Hochflächen von Bremelau-Mehrstetten 095.15 Ausräumungsgebiet von Dächingen 095.2 Südliche Randlandschaften der Mittleren Alb 095.20 Hochsträß 095.21 Erbacher Albrand 095.22 Ehinger Albrand 095.23 Landgericht 095.24 Altes und neues Donautal von Marchtal 095.25 Emerberg und Umgebung 095.26 Zwiefaltener Achtalsystem 095.27 Tautschbuch 095.3 Westlicher Teil der Mittleren Flächenalb 095.30 Winterlinger Platte 095.31 Lauchert-Senke 095.32 Sigmaringer Talweitung 096 Albuch und Härtsfeld 096.0 Albuch-Randhöhen 096.01 Treffelhauser Alb 096.02 Kaltes Feld 096.03 Rosenstein-Randhöhen 096.1 Albuch 096.10 Nordalbuch 096.11 Südalbuch 096.12 Lonetal-Kuppenalb 096.2 Kocher-Brenz-Tal 096.20 Oberes Kochertal 096.21 Oberes Brenztal 096.22 Steinheimer Becken und Unteres Stubental 096.3 Härtsfeld 096.30 Nordwestliches Härtsfeld 096.31 Südliches Härtsfeld 096.32 Inneres Härtsfeld 096.33 Nordöstliches Härtsfeld 096.34 Härtsfeld-Randhöhen 097 Lonetal-Flächenalb (Niedere Flächenalb) 097.0 Ulmer Alb 097.00 Ulmer Flächenalb 097.01 Langenauer Mulde 097.02 Altheim-Dettinger Ebene 097.03 Stotzinger Flächenalb 097.04 Lonetal 097.1 Bachtal-Flächenalb 097.10 Bachtal-Flächenalb (im engeren Sinne) 097.11 Unteres Brenztal 097.12 Unteres Egautal 098 Riesalb 098.0 Nördliche Riesalb 098.00 Hohe Riesalb 098.01 Kesselbachmulde 098.1 Südliche Riesalb 098.10 Demminger Griesberge 098.11 Liezheimer AlbDie Gliederungen weichen in den Übergangsbereichen der insgesamt fünf, zwischen 1952 und 1964 erschienene Einzelblätter z. T. erheblich voneinander ab. Die tiefergestellten Ziffern bei 091 rühren daher, dass auf Blatt Konstanz (1964), in Abweichung vom Handbuch und von Blatt Sigmaringen (1959), die Hegaualb in zwei Haupteinheiten gespalten und der nordöstliche Teil um das Obere Donautal erweitert wurde (0912 Hegaualb, 0912 Westliche Flächenalb mit Donaudurchbruch). Im Baden-Württembergischen Landesamt wie auch im Bundesamt für Naturschutz hat sich indes die ältere, oben dargestellte Gliederung in Haupteinheiten durchgesetzt, die den Donaudurchbruch zur Baaralb-Haupteinheit rechnet.