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St. Nikolaus (Achern)

Bauwerk in AchernErbaut im 13. JahrhundertGotische KircheGotisches Bauwerk im OrtenaukreisKapelle in Baden-Württemberg
Kirchengebäude im OrtenaukreisKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal im OrtenaukreisNikolaikircheSaalkirche in Baden-Württemberg
Acherns Nikolauskapelle
Acherns Nikolauskapelle

Die Kapelle St. Nikolaus steht in Achern, einer Großen Kreisstadt im Ortenaukreis von Baden-Württemberg. Die Kapelle ist das Wahrzeichen der Stadt. Sie ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Nikolaus (Achern) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Nikolaus (Achern)
Hauptstraße, Verwaltungsgemeinschaft Achern

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.628814 ° E 8.069135 °
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Adresse

Klauskirchel

Hauptstraße 11
77855 Verwaltungsgemeinschaft Achern
Baden-Württemberg, Deutschland
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linkOpenStreetMap (211472664)

Acherns Nikolauskapelle
Acherns Nikolauskapelle
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In der Umgebung

Erzbischöfliches Seminar St. Pirmin
Erzbischöfliches Seminar St. Pirmin

Das Erzbischöfliche Seminar St. Pirmin war ein katholisches Kolleg in Sasbach in der Ortenau. Das Kolleg des Seminars St. Pirmin war eine staatlich anerkannte Einrichtung des zweiten Bildungsweges und führte in vier Jahren zur allgemeinen Hochschulreife (Abitur). Gegründet worden war das Seminar im Jahre 1959 als Bildungsstätte für junge Männer, die sich nach einer praktischen Berufsausbildung entschlossen hatten, das Abitur nachzuholen, um Priester zu werden. Viele Priester, die in der Erzdiözese Freiburg tätig sind, hatten hier ihre Grundlage für ihr Theologiestudium und den pastoralen Dienst erhalten. Entsprechend der kirchlichen Entwicklung stand das Seminar auch jenen Bewerbern offen, die bei ihrer beruflichen Entscheidung noch auf der Suche waren. Das Kolleg stand in enger Verbindung mit der Heimschule Lender in Sasbach. Von dort kamen auch die Lehrer, die am Kolleg unterrichteten. Rektor des Hauses war von 2000 bis Oktober 2014 Edgar Eisele. Ab dem Schuljahr 2013/14 wurde das Seminar schrittweise geschlossen. Neue Schüler wurden nicht mehr aufgenommen. Ende des Schuljahres 2013/14 zählte das Seminar nur noch zwölf Schüler, zum Ende des Schuljahres 2015/16 wurde es komplett geschlossen. Wie zu Zeiten des Falls des Eisernen Vorhangs, als DDR-Flüchtlinge und danach deutschstämmige Einwanderer aus den Sowjetstaaten im Seminar Zuflucht fanden, wurde der sogenannte "Neubau" des Seminars von 2013 bis 2016 auch als Flüchtlingsaufnahmestätte genutzt. Dieses Gebäude wurde im Februar/März 2017 abgerissen. Der Abriss des leerstehenden "Altbaus" erfolgte nur wenige Monate später. An Stelle des Seminars wurden ein Einkaufsmarkt und Mehrfamilienhäuser errichtet.