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Rotenberg (Naturschutzgebiet)

Geographie (Bruchsal)Naturschutzgebiet im Landkreis KarlsruheSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in Europa
Baden Wuerttemberg relief location map
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Das Naturschutzgebiet Rotenberg liegt auf dem Gebiet der Stadt Bruchsal im Landkreis Karlsruhe in Baden-Württemberg. Das Gebiet erstreckt sich östlich der Kernstadt von Bruchsal. Westlich des Gebietes verläuft die B 3, südlich fließen die Saalbach und der Rohrbach und verlaufen die Landesstraße L 618 und die B 35. Unweit südlich der südöstlichen Ecke erhebt sich der 215 Meter hohe Rotenberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rotenberg (Naturschutzgebiet) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rotenberg (Naturschutzgebiet)
Augsteiner, Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.129025 ° E 8.623888 °
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Adresse

Rotenberg

Augsteiner
76646 Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal
Baden-Württemberg, Deutschland
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Baden Wuerttemberg relief location map
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Preußensäule (Ubstadt)
Preußensäule (Ubstadt)

Die Preußensäule ist ein Kleindenkmal in Ubstadt-Weiher im Landkreis Karlsruhe und erinnert an vier Gefallene: einen Offizier und drei Soldaten des Mannschaftsstandes. Alle vier gehörten dem 1812 errichteten Königlich Preußischen Ulanen-Regiment Nr. 8 an und fielen am 23. Juni 1849 in einem Gefecht bei Ubstadt im Rahmen der Bekämpfung der „Badischen Revolution“. Das Anfang Mai 1850 vom Regiment errichtete Kriegerdenkmal steht im Außenbereich auf einem Feld bei Ubstadt. Links neben dem Denkmal steht eine Informationstafel des Heimatvereins von Ubstadt-Weiher. Die Tafel erläutert die Kampfhandlungen. – Zum Zeitpunkt und den Umständen der Errichtung (1850, vom 8. Ulanen-Regiment, siehe dazu bereits oben) der „Preußensäule“ werden keine Angaben gemacht. Die eigentliche Säule mit klassischer attischer Basis im römischen Stil hat einen glatten (nicht kannelierten) Schaft, der oben abbricht und ist somit ohne Kapitell. In sehr „modern“ wirkenden (weil für das 19. Jahrhundert ungewöhnlich) serifenlosen lateinischen Buchstaben steht auf der Vorderseite (Schauseite) des Sockels Auf dem Podest aus anderem Stein steht in zeittypischer „gebrochener“ („deutscher“) Schrift Gefecht bei Ubstadt den 23ten Juni [das Weitere ist unleserlich, vermutlich folgt die Jahreszahl 1849] Leutnant Emil von Berlepsch war gebürtig am 16. Mai 1828 in Seebach Regierungsbezirk Erfurt.Über die Herkunft der drei gefallenen Ulanen gibt die 1862 erschienene Regimentsgeschichte des Ulanenregiments No. 8 Auskunft (Seite 142): Der Ulan Johann Peter Adams stammte aus Uerzig (heute im Landkreis Bernkastel-Wittlich in Rheinland-Pfalz) im preußischen Regierungsbezirk Trier in der Rheinprovinz; Franz Hubert Greven aus Schleibach (–> siehe Ofden) im Regierungsbezirk Aachen, ebenfalls in der Rheinprovinz und Anton Wilz (so der Name in der Regimentsgeschichte, auf der Preußensäule und der Mingolsheimer Gedenkplatte steht er als Anton Hilz) aus Neu-Forweiler (heute ein Stadtteil von Saarlouis im Saarland, siehe Neuforweiler) im damaligen Regierungsbezirk Trier.