place

Mariä Himmelfahrt (Irlbach)

Baudenkmal in WenzenbachBauwerk der Moderne in BayernBauwerk in WenzenbachErbaut in den 2000er JahrenKirchengebäude der Moderne
Kirchengebäude im Bistum RegensburgKirchengebäude im Landkreis RegensburgKirchengebäude in EuropaMariä-Himmelfahrt-KircheZentralbau in Deutschland
Irlbach Mariä Himmelfahrt
Irlbach Mariä Himmelfahrt

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt steht im Pfarrdorf Irlbach, einem Gemeindeteil von Wenzenbach im Landkreis Regensburg der Oberpfalz. Sie ist dem Bistum Regensburg zugeordnet. Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-3-75-208-14 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mariä Himmelfahrt (Irlbach) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mariä Himmelfahrt (Irlbach)
Grünthaler Straße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Mariä Himmelfahrt (Irlbach)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.06578 ° E 12.162453 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Grünthaler Straße 2
93173
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Irlbach Mariä Himmelfahrt
Irlbach Mariä Himmelfahrt
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Naturschutzgebiet Brandlberg
Naturschutzgebiet Brandlberg

Das Naturschutzgebiet Brandlberg ist ein 40,77 Hektar großes Schutzgebiet in Bayern im Regensburger Stadtteil Brandlberg-Keilberg. Das Naturschutzgebiet liegt nördlich der Donau nordöstlich der Altstadt von Regensburg, westlich der Grünthaler Straße und der Brandlbergstraße. Das Schutzgebiet umfasst die Reste der ehemaligen Jurahänge mit Trockenflächen, die nach dem im 19. Jahrhundert begonnenen Abbau von Kalkstein übrig geblieben sind. Um 1980 wurde eine nochmalige Erweiterung des Abbaugebietes geplant. Das Vorhaben konnte nach heftigen öffentlichen Protesten und einer Kampagne des Bund Naturschutz in Bayern zur Erhaltung der betroffenen Biotopflächen gestoppt werden, obwohl die Kalkwerke unter Berufung auf alte Abbaurechte versucht hatten, die Kampagne mit einem Prozess vor dem Landgericht zu stoppen. 1992 und 1996 wurden Teile der umstrittenen Flächen mit 13,3 Hektar unter Naturschutz gestellt. Dabei handelt es sich um Gebiete mit Halbtrockenrasen und Heckenstrukturen am 416 m ü. NN hohen Brandlberg. Eine gute Zugangsmöglichkeit zum Naturschutzgebiet bietet der sog. Tegernheimer Geopfad, ein Hohlweg, der 2009 eingeweiht wurde. Er beginnt in der Tegernheimer Kellerstraße und macht auch die Tegernheimer Schlucht zugänglich.Nachdem Einsprüche der Kalkwerke gegen das Urteil vor Gericht erfolglos blieben, schloss die Stadt Regensburg mit den Kalkwerken einen städtebaulichen Vertrag, über weiteren Kalkabbau in Gebieten, die außerhalb der unter Naturschutz gestellten Gebiete liegen. Biotope in diesen Gebieten gehen damit also verloren.