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Dorfkirche Floh

Barockbauwerk in ThüringenBarocke KircheDisposition einer OrgelFloh-SeligenthalKirchengebäude des Kirchenkreises Schmalkalden
Kirchengebäude im Landkreis Schmalkalden-MeiningenKirchengebäude in EuropaSaalkirche in Thüringen
Church Floh, Floh Seligenthal 11
Church Floh, Floh Seligenthal 11

Die evangelische Dorfkirche Floh ist eine barocke Saalkirche im Ortsteil Floh der Gemeinde Floh-Seligenthal im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen. Sie gehört zur Kirchengemeinde Floh-Seligenthal in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Floh (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Floh
Am Hügel,

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Breitengrad Längengrad
N 50.753306 ° E 10.478848 °
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Adresse

Am Hügel
98593 , Floh
Thüringen, Deutschland
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Church Floh, Floh Seligenthal 11
Church Floh, Floh Seligenthal 11
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In der Umgebung

Dorfkirche Asbach
Dorfkirche Asbach

Die evangelisch-lutherische Dorfkirche Asbach steht in der Talstraße 79 im Ortsteil Asbach der Stadt Schmalkalden im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen. Die Kirchengemeinde Asbach gehört zum Kirchenkreis Schmalkalden in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.Die Saalkirche ist eine verputzte Fachwerkkirche des frühen 18. Jahrhunderts. 1905 und in den 1960er Jahren wurde die Kirche restauriert. Das Langhaus mit dachziegelgedecktem Satteldach hat einen dreiseitigen Abschluss im Osten. Der verschieferte Dachturm im Westen mit gedrungener Haube ist mit einer Laterne bekrönt. Den schlichten Saal überspannt ein Muldengewölbe; er wird von zweigeschossigen dreiseitigen Emporen sowie einer Orgelempore über der Apsis umgeben. Die 1747 von T. G. Fabarius aus Schmalkalden geschaffene bäuerliche Darstellung des Abendmahles an der Decke über dem Altarraum bildet den letzten Rest einer einst vorhandenen Wand- und Deckenmalerei. Die ursprünglich reiche barocke Ausstattung wurde bei der Restaurierung von 1905 teilweise entfernt. Im Originalzustand erhalten blieb der Tischaltar auf fünf steinernen Balustern von 1723. Die Basis, der Schaft und das Becken des Taufsteins, ebenfalls von 1723, bestehen aus Sandstein. Fünf farbige kleine ovale Glasscheiben von 1624 aus dem Vorgängerbau – nunmehr im Fenster der Südseite – stellen die Erschaffung Evas, Jakobs Traum, die Vertreibung aus dem Paradies, die Kreuzigung und Auferstehung Christi dar.