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Sabinenkirche

Baudenkmal in PrenzlauErbaut im 13. JahrhundertFeldsteinkircheGotische KircheGotisches Bauwerk in Brandenburg
Kirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises UckermarkKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in PrenzlauSabinuskirche
20150425 xl 3874 Prenzlau evangelische St. Sabinen Kirche Sankt Sabinen
20150425 xl 3874 Prenzlau evangelische St. Sabinen Kirche Sankt Sabinen

Die Sabinenkirche (auch St. Sabini oder St. Sabinen) ist eine Kirche in Prenzlau. Sie ist die älteste Kirche der Stadt. Vom ursprünglichen mittelalterlichen Bau ist im Wesentlichen nur der Ostgiebel erhalten. Die heutige Gestalt der Kirche wurde größtenteils im 19. Jahrhundert geprägt. Sie ist im deutschsprachigen Raum die einzige nach einem Heiligen Sabinus benannte Kirche. Das Kirchengebäude steht unter Denkmalschutz. Ebenfalls denkmalgeschützt ist der Stall des Küstergrundstücks nordöstlich der Kirche.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sabinenkirche (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sabinenkirche
Schleusenstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.31049 ° E 13.85064 °
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Adresse

St. Sabienen

Schleusenstraße
17291
Brandenburg, Deutschland
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20150425 xl 3874 Prenzlau evangelische St. Sabinen Kirche Sankt Sabinen
20150425 xl 3874 Prenzlau evangelische St. Sabinen Kirche Sankt Sabinen
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Quillow
Quillow

Der Quillow ist ein kleiner Fluss in der Uckermark. Die Längenangaben klaffen um 2,7 km auseinander, denn die brandenburgische Kilometrierung endet ein kurzes Stück flussaufwärts der Landesgrenze. Die Mecklenburgische Stationierung erreicht am Quellsee bei fast 37,8 km. Von km 31,2 bis km 31,7 bildet der Quillow die Landesgrenze zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Nach brandenburgischer Angabe ist der Fluss auf 25,06 km ein Gewässer III. Ordnung und auf 10,08 km ein Gewässer II. Ordnung. Als Ursprung hat dieser Fluss einen See, den Bucheisensee auf 128,9 m über dem Meer bei Neugarten, einem Ortsteil der Stadt Feldberger Seenlandschaft im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Er durchströmt danach den Roßbauersee beim Ortsteil Lichtenberg und den Wrechener See. Dieser ist nur 1,5 km vom Breiten Luzin (oberirdisch gemeinsames Einzugsgebiet von Strom und Lychener Gewässer (zur Havel), sowie unterirdisches Einzugsgebiet derselben) im Südwesten und 1,1 km vom Großen See bei Fürstenwerder (vom Köhntop durchflossen) entfernt. Dann erreicht der Quillow das Land Brandenburg und fließt dort durch den Kleinen und den Großen Parmensee (89,5 m über NN) bei Parmen in der Gemeinde Nordwestuckermark. 15 km nach dem Ausfluss aus dem Bucheisensee wird der Quillow auf knapp 75 m Meereshöhe aus Norden von der Peege erreicht, natürlicherweise seinem größten Zufluss. Jedoch wird ihm 2,856 km vor seiner Mündung in die Ucker bei Prenzlau das meiste Wasser des Strom zugeleitet, dessen Altlauf im Süden der Stadt nur noch 60 Liter pro Sekunde erhält.