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Muldenhammer (Muldenhammer)

Geographie (Muldenhammer)Ort im Vogtlandkreis
Muldenhammer bei Eugen Huhn im Jahr 1846
Muldenhammer bei Eugen Huhn im Jahr 1846

Muldenhammer ist ein Ort in der Gemeinde Muldenhammer, der auf ein ehemaliges Hammerwerk zurückgeht. Muldenhammer gehörte 1875 zu Jägersgrün und ab 1939 zur Gemeinde Morgenröthe-Rautenkranz. Muldenhammer ist dabei nicht der Hauptort der gleichnamigen Gemeinde. Muldenhammer ist spätestens etwa 1600 als der Neue Hammer an der Mulde ersterwähnt. Ab 1791 wurde der Werkweiler als Muldenhammer bezeichnet, 1819 auch als Muldenhammerrevier. Gegründet wurde der Ort als Hammergut mit Häusergruppe. In Muldenhammer lebten 1875 61 Einwohner. 1880 lebten im Muldenhammer 71 Einwohner in 6 Häusern. Muldenhammer liegt an der Zwickauer Mulde. Der namensgebende Muldenhammer befand sich im Besitz Peter Fickers und war Teil des Messingwerks Niederauerbach. Er stellte 1834 den Betrieb ein und wurde später verpachtet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Muldenhammer (Muldenhammer) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Muldenhammer (Muldenhammer)
Klingenthaler Straße, Muldenhammer

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N 50.4548 ° E 12.4801 °
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Adresse

Klingenthaler Straße

Klingenthaler Straße
08262 Muldenhammer
Sachsen, Deutschland
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Muldenhammer bei Eugen Huhn im Jahr 1846
Muldenhammer bei Eugen Huhn im Jahr 1846
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