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Rheinaue Ehingen

Naturschutzgebiet in DuisburgSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in Europa
North Rhine Westphalia location map 05
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Das Naturschutzgebiet Rheinaue Ehingen liegt auf dem Gebiet der kreisfreien Stadt Duisburg in Nordrhein-Westfalen. Das Gebiet erstreckt sich südwestlich der Kernstadt von Duisburg, nordöstlich von Uerdingen und nördlich von Mündelheim entlang des nördlich fließenden Rheins. Südlich des Gebietes verläuft die B 288.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rheinaue Ehingen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rheinaue Ehingen
Kegelstraße, Duisburg Mündelheim (Duisburg-Süd)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.3666 ° E 6.6834 °
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Adresse

Kegelstraße

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47259 Duisburg, Mündelheim (Duisburg-Süd)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Mündelheim
Mündelheim

Mündelheim ist ein altes, rechtsrheinisches Bauern- und ehemaliges Fischerdorf im großen Rheinbogen zwischen Kaiserswerth und Ruhrort bei Stromkilometer 765, seit der kommunalen Neuordnung von 1929 verwaltungstechnisch der Name eines Stadtteils des Stadtkreises Duisburg im Stadtbezirk Duisburg-Süd. Der Stadtteil besteht neben dem namensgebenden Ort Mündelheim aus den Orten Serm, Ehingen, Rheinheim sowie Holtum bzw. Holtumer Höfe und hat 6.104 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2020). Er unterscheidet sich in seiner Geschichte, Bevölkerungsstruktur und seinem Ortsbild von der Ruhrgebietsstadt Duisburg. Das Ortsbild erscheint nämlich über die Mündelheim umgebenden grünen Felder betrachtet und im Schatten der gotisch-romanische Kirche liegenden Häuser immer noch dörflich. Oft wird es als Ort der Ruhe bezeichnet. Beeinflusst wird es auch von seiner Nähe zu den Nachbarorten Düsseldorf-Wittlaer und Krefeld-Uerdingen. Tatsächlich war das alte Dorf Mündelheim über 1000 Jahre lang landwirtschaftlich geprägt. Durch seine Lage an dem großen Rheinbogen ist Mündelheim von drei Seiten von Wasser umgeben. Zum Schutz vor Hochwasser ist es durch einen Rheindeich vom Fluss getrennt. Bis 1929 gehörte das Dorf Mündelheim zum bergischen Amt Angermund. Laut einer Schenkungsurkunde aus dem Jahre 956 vermachte König Otto I. 947 dem Stift Gandersheim im Harz seine Besitztümer in Mundilincheim. Durch den Stadtteil verläuft eine Sprachgrenze des deutschen Sprachraums, die Uerdinger Linie.