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Cholerakapelle (Helenental)

Baudenkmal (Niederösterreich)Erbaut in den 1830er JahrenHeiligenkreuz (Niederösterreich)Kapelle in der Erzdiözese WienKirchengebäude in Niederösterreich
Neugotisches Bauwerk in NiederösterreichNeugotisches KirchengebäudeWallfahrtskirche in der Erzdiözese Wien
Cholerakapelle Helenental um 1850
Cholerakapelle Helenental um 1850

Die Cholerakapelle im Helenental, auch als Wallfahrtskapelle Mariahilf im Helenental oder Wallfahrtskapelle Unsere Frau bekannt, ist eine vom Zisterzienserstift Heiligenkreuz betreute Wallfahrtsstätte. Nach der Cholerakapelle ist auch der unterhalb gelegene Landgasthof zur Cholerakapelle benannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Cholerakapelle (Helenental) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Cholerakapelle (Helenental)
Helenental,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.01444 ° E 16.17075 °
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Adresse

Cholerakapelle (Mariahilf-Kapelle im Helenental)

Helenental
2500
Niederösterreich, Österreich
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Cholerakapelle Helenental um 1850
Cholerakapelle Helenental um 1850
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In der Umgebung

Burgruine Rauhenstein
Burgruine Rauhenstein

Die Burgruine Rauhenstein ist die Ruine einer Höhenburg im Helenental nordöstlich der Schwechat, im Ortsgebiet von Baden bei Wien. Sie wurde vermutlich, ebenso wie die benachbarte Burgruine Rauheneck, im 12. Jahrhundert von dem Rittergeschlecht der Tursen erbaut. Sie wurde immer wieder von Raubrittern bewohnt und des Öfteren zerstört und wieder aufgebaut. An ihrem endgültigen Verfall trägt jedoch die Dachsteuer aus dem 18. Jahrhundert Schuld. Zu jener Zeit wurden viele Burgen abgedacht, da sich diese Form der Gebäudesteuer nach der Dach-Fläche von Gebäuden berechnete. Erhaltungsarbeiten an der Ruine, die im Sinn des Kurbetriebes positiv aufgenommen wurden, erfolgten 1881.Der Bergfried ist der älteste Teil der Burg und stammt noch aus dem 12. Jahrhundert. Die Mauern des 20 Meter hohen Turms sind an der Basis drei Meter dick. Seit dem Jahre 1993 wird auf der Ruine Rauhenstein das sogenannte „Ruinenfestl“ vom 30. April auf den 1. Mai (Walpurgisnacht) gefeiert. Ein Trupp bei den Pfadfindern und Pfadfinderinnen der Gruppe Baden in der Altersstufe Guides und Späher ist nach der Burg benannt. Seit 2017 ist die Burg wegen Frostschäden, welche die Statik beeinträchtigen könnten, gesperrt. Aufgrund der hohen erwarteten Sanierungskosten von „mehreren 100.000 Euro bis hin zu einer halben Million“, welche primär vom privaten Eigentümer zu tragen wären, ist von einer längerfristigen Sperre auszugehen.Am Fuße der Ruine befindet sich die Villa Rauhenstein.