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IB Berufliche Schulen Böblingen

Berufsbildende Schule in Baden-WürttembergGegründet 2000Internationaler BundOrganisation (Böblingen)Schule im Landkreis Böblingen

BW Die IB Beruflichen Schulen in Böblingen gehören zum Internationalen Bund (IB) und bieten Bildungsgänge mit den Abschlüssen Abitur, Fachhochschulreife, und Fachschulreife.

Auszug des Wikipedia-Artikels IB Berufliche Schulen Böblingen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

IB Berufliche Schulen Böblingen
Liesel-Bach-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.6882025 ° E 8.9992424 °
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Adresse

Liesel-Bach-Straße 26
71034 (Böblingen (Stadt))
Baden-Württemberg, Deutschland
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In der Umgebung

Motorworld Region Stuttgart
Motorworld Region Stuttgart

Die Motorworld Region Stuttgart ist ein Dienstleistungszentrum rund um die Themen Automobil und Motorrad mit Spezialisierung auf Oldtimer und Supersportwagen. Es befindet sich in der namensgebenden Region Stuttgart in Böblingen im Stadtteil Flugfeld. Der Komplex wurde 2009 unter dem Namen Meilenwerk Region Stuttgart eröffnet. Die teilweise denkmalgeschützten Räumlichkeiten waren ursprünglich Hangars und Werkstätten des Flughafens Böblingen und wurden später von den US-Streitkräften benutzt. Ein Teil der ehemaligen Einrichtung wurde als Erinnerung an die Geschichte der Gebäude erhalten. Die Sanierung der Gebäude war einer der ersten Schritte in der Neuentwicklung des Stadtteils Flugfeld. Die Motorworld bietet ein umfassendes Service-Angebot rund um das Automobil mit diversen Auto- und Motorradhändlern, Vertragshändlern, Vertragswerkstätten, Gebrauchtwagenhandel, Oldtimerhandel und Einrichtungen, die sich auf Restaurierung und Erhalt von alten Fahrzeugen spezialisiert haben. Tagsüber, auch am Wochenende, sind die Hallen für Besucherverkehr kostenfrei zugänglich. Sie sind in ihrer Charakteristik einesteils Autoverkaufshallen, andererseits auch nur Ausstellungsplattform oder Automuseum. Fahrzeugbesitzer können dort ihr Fahrzeug ausstellen, nach Käufern suchen oder die Einrichtung als Garage benutzen. Dazu gibt es mietbare Glasboxen. Die Fahrzeugbesitzer haben durch eine Zugangskarte und einen Zugangscode auch außerhalb der öffentlichen Besuchszeiten jederzeit Zugang zu ihren Fahrzeugen. Ein großer Parkplatz, gastronomische Angebote, eine Zigarrenlounge, ein Autozubehör- und Bekleidungsverkauf, ein Raum mit kostenpflichtigen Fahrsimulatoren sowie das V8 Hotel runden das Angebot ab. Die Legendenhalle kann im Rahmen von Führungen besucht werden. Außerdem gibt es Räume unterschiedlicher Größe, die gemietet und mit oder ohne Catering für Tagungen und öffentliche oder private Veranstaltungen genutzt werden können. Der Parkplatz wird gelegentlich von Zirkussen oder als Autokino genutzt.

Daimler-Heizkraftwerk Sindelfingen
Daimler-Heizkraftwerk Sindelfingen

Das Daimler-Heizkraftwerk Sindelfingen versorgt das Mercedes-Benz-Werk Sindelfingen mit Dampf, elektrischer Energie und Fernwärme. Überschüssige Fernwärme wird an die Stadtwerke Sindelfingen abgeleitet; hierzu existiert eine 30 MW Fernwärmetrasse und eine dazu redundante Dampfauskopplung von 25 MW. Das Heizkraftwerk ging 1960 in Betrieb. Es war anfänglich schwerölbefeuert und wurde 1986 auf Erdgas umgestellt. Es stellte 2011 eine maximale Wärmeleistung von 350 MWth zur Verfügung und deckte mit einer elektrischen Leistung von 81 MWel den elektrischen Energiebedarf des Werkes zu einem Drittel. Die Wärmeauskopplung an die Stadtwerke war 2011 ca. 40 MWthDas Kraftwerk hat zwei Kamine von 120 m und 100 m Höhe. Ersterer ist das höchste Bauwerk im Landkreis Böblingen und trug von 1999 bis 2009 eine Sendeantenne zur Verbreitung des regionalen Fernsehprogramms R.TV. Im Oktober 2013 ging eine neue Gasturbine des Herstellers Tognum mit einem Abhitzekessel in Betrieb. Sie hat 31 MW elektrische und 48 MW thermische Leistung. Das Projekt kostete 41 Millionen Euro. Die Gasturbine ist auf 7.500 Vbh/a ausgelegt und wird 230 GWh pro Jahr elektrische Energie erzeugen, was einer Steigerung der Werkserzeugung um 44 % entspricht. Im Jahr 2018 ist die installierte Leistung 101 MWel, damit wurde der Strombedarf des Daimlerwerks zu 76,2 % gedeckt und der Wärmebedarf zu 100 %. Die Leistung wurde gewonnen zu 99,7 % aus Erdgas und 0,3 % aus leichtem Heizöl. Die Heizölfeuerung ist nur für den Notfallbetrieb vorgesehen.