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Heilig-Kreuz-Kirche (Bottrop)

BacksteinkircheBaudenkmal in BottropBauwerk aus BetonBauwerk der Moderne in Nordrhein-WestfalenErbaut in den 1950er Jahren
Heilig-Kreuz-KircheKirchengebäude der ModerneKirchengebäude in BottropKirchengebäude in EuropaProfaniertes Kirchengebäude im Bistum EssenSaalkirche
Bottrop Monument 28 Kirche Heilig Kreuz
Bottrop Monument 28 Kirche Heilig Kreuz

Die ehemalige römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche Heilig-Kreuz-Kirche steht in Bottrop, einer kreisfreien Stadt in Nordrhein-Westfalen. Das 2008 profanierte Kirchengebäude wird als Kulturkirche genutzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Heilig-Kreuz-Kirche (Bottrop) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Heilig-Kreuz-Kirche (Bottrop)
Scharnhölzstraße, Bottrop Stadtmitte

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.525184 ° E 6.931211 °
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Adresse

Heilig Kreuz

Scharnhölzstraße 33
46236 Bottrop, Stadtmitte
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkOpenStreetMap (28885981)

Bottrop Monument 28 Kirche Heilig Kreuz
Bottrop Monument 28 Kirche Heilig Kreuz
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In der Umgebung

Janusz-Korczak-Gesamtschule (Bottrop)

BW Die Janusz-Korczak-Gesamtschule ist eine Gesamtschule im Stadtzentrum von Bottrop. Benannt wurde die Schule 1990 nach dem polnischen Arzt, Kinderbuchautor und bedeutenden Pädagogen Janusz Korczak. Die Schule wurde 1986 als sechszügige und erste Gesamtschule in Bottrop gegründet. Die Schule besteht aus dem Jahrgangshaus 5 und 6 an der Beckstraße (vormaliges Gebäude der Freiherr-vom-Stein-Schule) und dem Jahrgangshaus 7–13 an der Horster Straße (vormaliges Gebäude des Vestischen Gymnasiums). Das Jahrgangshaus 5/6 besteht aus einem Schulgebäude sowie einer modernen Sporthalle, an welcher ein großzügiger Sportplatz angebunden ist. Das Jahrgangshaus 7–13 besteht aus zwei miteinander verbundenen Schulgebäuden. Daneben steht ein Sportgebäude zur Verfügung, welches zwei Sporthallen beherbergt. Des Weiteren gibt es dort das Pädagogische Zentrum, in welchem eine Mensa sowie eine Aula vorzufinden sind. Die Pausenhöfe am Hauptstandort sind unterteilt in zwei verschiedene Bereiche, wobei der größere von den Jahrgängen 7–10 und der kleinere von der Oberstufe (11–13) genutzt werden kann. Im Schulgebäude selbst befindet sich der Bereich der Oberstufe im 2. Stockwerk des Hauptgebäudes. An der Schule werden derzeit 750 Schüler von etwa 75 Lehrern unterrichtet (Stand Schuljahr 2018/2019). Die Schule verfügt über mehrere moderne Fachräume für die Fächer Kunst, Musik, Biologie, NW, Chemie, Physik, Technik und Informatik. Zusätzlich steht den Schülern noch eine große Küche für den Unterricht oder außerunterrichtlichen Projekten zur Verfügung. Um den Schülern ein möglichst großes Angebot an Fächern zu bieten, kooperiert die Schule mit der Willy-Brandt-Gesamtschule Bottrop. Eine Sanierung des Standortes Horster Straße ist derzeit in Planung.

Prosper-Park
Prosper-Park

Der Prosper-Park in Bottrop ist eine städtische Grünanlage auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Prosper III. Der elf Hektar große, von den Landschaftsarchitekten Schmelzer und Bezzenberger aus Stuttgart gestaltete Park zieht sich entlang der Hugo-Reckmann-Straße im Westen und wird bogenförmig vom Friedrich-Bitter-Weg im Osten begrenzt. Park, Gewerbegebiet "Prosper III" und die umliegende Wohnbebauung mit einem kleinen Einzelhandelszentrum entstanden als "Prosper Viertel" im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscherpark Ende der 1990er Jahre. Im Rahmen der IBA galt das Projekt als Schnellläufer und wurde als eine der ersten Rekultivierung- und Bebauungsmaßnahmen abgeschlossen. Die Zeche Prosper III förderte hier Kohle von 1906 bis 1986 mit ihren Schachtanlagen 6 und 7. Außerdem gab es auf dem Gelände eine Kokerei mit Koksgasanstalt und Leichtölgewinnungsanlage, eine Ammoniakfabrik mit Salzlager, eine Benzolfabrik mit Teergewinnung und Kläranlagen. Nach der Schließung der Zeche wurden die Tagesanlagen komplett abgerissen, einzig eine Protegohaube und ein Bodendenkmal zeugen heute noch von dem Standort der ehemaligen Schächte. Der kontaminierte Boden wurde im Zentrum des Geländes angeschüttet und versiegelt, dabei rund 450.000 Kubikmeter Erdreich und Versiegelungsmasse bewegt. Die daraus entstandene Halde stellt heute den Park dar. Das leicht gewölbte, bis circa fünf Meter über Umgebungsniveau ansteigende Gelände wird rundherum von Steintreppen und im Inneren durch teilweise gepflasterte Wanderwege erschlossen. In der Mitte quert in Ost-West-Richtung die dort ausschließlich als Rad- und Fußweg angelegte Kardinal-Hengsbach-Straße den Park als tiefen Einschnitt mit steilen Flanken, eine Brücke verbindet die beiden Parkhälften in der Höhe. Im südlichen Bereich befindet sich die Protegohaube, im nördlichen Teil eine liegende, in eine Bodenaussparung eingepasste Seilscheibe als Landmarke sowie ein Bolzplatz mit zwei Fußballtoren aus Stahl und ein eingezäuntes Basketballfeld. Die weitläufigen Wiesenflächen werden von gradlinig angelegten Birkenreihen und -hainen unterbrochen, entlang der Wege stehen einige Parkbänke. Der Emscher-Park-Weg führt durch den Park.