place

St. Johannes der Täufer (Zautendorf)

Baudenkmal in CadolzburgBauwerk in CadolzburgChorturmkircheJohannes-der-Täufer-KircheKirchengebäude des Kirchenkreises Nürnberg
Kirchengebäude im Landkreis FürthKirchengebäude in EuropaSaalkirche
Zautendorf Kirchhofmauer
Zautendorf Kirchhofmauer

Die denkmalgeschützte, evangelisch-lutherische Kirche St. Johannes der Täufer steht in Zautendorf, einem Gemeindeteil des Marktes Cadolzburg im Landkreis Fürth (Mittelfranken, Bayern). Die Pfarrkirche ist unter der Denkmalnummer D-5-73-114-67 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Kirche gehört zur Pfarrei Cadolzburg im Dekanat Fürth im Kirchenkreis Nürnberg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Johannes der Täufer (Zautendorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Johannes der Täufer (Zautendorf)
Johann-Käsperlein-Weg, Wiesenttal

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Johannes der Täufer (Zautendorf)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.850392 ° E 11.253315 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Martinskirche

Johann-Käsperlein-Weg
91346 Wiesenttal
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Zautendorf Kirchhofmauer
Zautendorf Kirchhofmauer
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Wüstenstein
Wüstenstein

Wüstenstein ist ein Gemeindeteil des Marktes Wiesenttal im Landkreis Forchheim (Oberfranken, Bayern). Wüstenstein war zusammen mit den Gemeindeteilen Draisendorf und Gößmannsberg eine eigene Gemeinde und wurde 1978 im Rahmen der bayerischen Gemeindegebietsreform in den Markt Wiesenttal eingemeindet. Das Pfarrdorf im Aufseßtal zwischen Streitberg und Breitenlesau hat knapp unter 200 Einwohner. Zur nächsten größeren Stadt Ebermannstadt, wo sich auch der nächstgelegene öffentliche Bahnhof befindet (Regionalverkehr Ebermannstadt–Forchheim), sind es zehn Kilometer. Sehenswürdigkeiten sind der Glockenfelsen mit beleuchtetem Kreuz, die Martinskirche und das Brandensteinhaus als eines der wenigen Relikte der früheren Burg Wüstenstein derer von Aufseß. Die Burg wurde 1327 erstmals schriftlich erwähnt, 1430 wurde sie in den Hussitenkriegen zerstört und anschließend wieder aufgebaut, im Bauernkrieg 1525 erneut zerstört und nach 1525 wieder aufgebaut. Im 18. Jahrhundert wurde Schloss Wüstenstein an die Freiherren von Brandenstein veräußert, welche unter Verwendung eines älteren Kerns ein neues Schloss errichteten, das trotz Verfall im 19. Jahrhundert noch steht. Das Burggebäude ist in Privatbesitz und nur von außen zu besichtigen. Bekannt ist Wüstenstein für seine kurvenreiche Ortsdurchfahrt der Staatsstraße 2186. In Wüstenstein herrscht ein reges Vereinsleben. Neben dem örtlichen Feuerwehrverein sind viele Einwohner im Tennisclub Wüstenstein e. V., bei den Skifreunden Wüstenstein e. V., im Posaunen- und Kirchenchor oder in der Soldatenkameradschaft Wüstenstein aktiv. Die Dorfjugend erhält zur späten Kirchweih im November alte Bräuche wie den „Kerwasbaum“ oder den „Strohbären“ aufrecht.