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St. Zeno (Windischhausen)

Baudenkmal in TreuchtlingenKirchengebäude des Kirchenkreises Ansbach-WürzburgKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in TreuchtlingenNeugotisches Bauwerk in Bayern
Neugotisches KirchengebäudeSaalkircheZenokirche
Windischhausen St Zeno vN
Windischhausen St Zeno vN

Die denkmalgeschützte, evangelisch-lutherische Filialkirche St. Zeno steht in Windischhausen, einem Gemeindeteil der bayerischen Stadt Treuchtlingen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Die Kirche ist unter der Denkmalnummer D-5-77-173-177 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Kirche ist dem hl. Zenon von Verona geweiht. Das Bauwerk mit der postalischen Adresse Windischhausen 24 steht innerhalb des Windischhausener Ortskerns an der Hauptstraße umgeben von weiteren denkmalgeschützten Bauwerken und unmittelbar südlich der Rohrach auf einer Höhe von 480 m ü. NHN. Die Kirche gehört zur Kirchengemeinde St. Georg (Auernheim) im Dekanat Heidenheim im Kirchenkreis Ansbach-Würzburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Zeno (Windischhausen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Zeno (Windischhausen)
Windischhausen,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.970464 ° E 10.834574 °
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Adresse

St. Zeno

Windischhausen
91757
Bayern, Deutschland
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Telefonnummer

call+4991428874

linkWikiData (Q41362522)
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Windischhausen St Zeno vN
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Schloss Falbenthal
Schloss Falbenthal

Das Schloss Falbenthal ist ein ehemaliges Schloss im gleichnamigen Ort Falbenthal, einem Gemeindeteil der Stadt Treuchtlingen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Das Gebäude ist unter der Denkmalnummer D-5-77-173-79 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Die postalische Adresse lautet Falbenthal 1. Der ursprünglich dreigeschossige Traufseitbau mit vier Ecktürmen an der Frontseite wurde 1681 durch Wolf Philipp von Leubelfing neuerrichtet, wie die Jahreszahl über dem Eingang bezeugt. Dem Schloss von fünf Fensterachsen Breite wurden im 19. Jahrhundert die beiden westlichen Ecktürme zur Gänze und von den östlichen die Obergeschosse sowie das gesamte Schlossobergeschoss entfernt. 1708 erhielt Christoph Philipp Ludwig von Leubelfing die markgräfliche Erlaubnis, sein Gut um einige Häuser zu mehren und Bauern anzusiedeln. So ist in einem Beleg von 1732 davon die Rede, dass zu dem Schloss eine Ziegelhütte (heute landwirtschaftliches Anwesen Falbenthal Nummer 15) und elf „Söldenhäußlein“ gehören, die nach Wettelsheim gepfarrt waren. 1787 fiel das Rittermannlehen Falbenthal im Ritterkanton Altmühl mit dem Aussterben derer von Leubelfing dem brandenburgischen Markgrafen heim. Daraufhin erhielt der Geheime Rat und Oberhofmarschall Carl Wilhelm Friedrich Freiherr Eichler von Auritz das Gut vom Markgrafen zu Lehen. In der Gegenwart erfüllt das Schloss nur noch eine Wohnfunktion.