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Eifelfuß

Geographie (Meckenheim, Rheinland)Geographie (Rheinbach)Naturschutzgebiet im Rhein-Sieg-KreisSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in Europa
North Rhine Westphalia location map 05
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Das Naturschutzgebiet Eifelfuß liegt auf dem Gebiet der Städte Meckenheim und Rheinbach im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen. Das aus neun Teilflächen bestehende Gebiet erstreckt sich südlich der Kernstadt Rheinbach und südwestlich der Kernstadt Meckenheim. Westlich des Gebietes verläuft die Landesstraße L 492, nordöstlich die L 471 und die A 61 und östlich die B 257. Am östlichen Rand der am weitesten südlich gelegenen Teilfläche verläuft die Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Eifelfuß (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Eifelfuß
Pfad zum jüdischen Friedhof,

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Breitengrad Längengrad
N 50.586096 ° E 6.979545 °
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Adresse

NSG Eifelfuss

Pfad zum jüdischen Friedhof
53359 (Wormersdorf)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Todenfeld
Todenfeld

Todenfeld ist ein Stadtteil von Rheinbach und eine Ortschaft im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen. Der Ort liegt rund 6 km südlich der Kernstadt an der L492 auf den Höhen der nördlichen Eifel im Ahrgebirge unmittelbar an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz. Nachbarorte sind im Südosten Bad Neuenahr-Ahrweiler, Südwesten Bad Münstereifel, Nordwesten Euskirchen und Nordosten Meckenheim. Die nächstgelegenen Bahnhöfe sind Rheinbach und Meckenheim an der Bahnstrecke der Voreifelbahn Bonn-Euskirchen, und die nächste Autobahnanschlussstelle ist Rheinbach/ Meckenheim an der A 61. Der Ort ist landwirtschaftlich strukturiert und zudem Wohnort für Pendler nach Rheinbach, Meckenheim, Bonn und in die Kölner Bucht. In einem Gebäude, das die Universität Bonn über viele Jahre als Observatorium nutzte, ist seit 1996 auf 400 m Höhe eine Erdbebenmessstation des Geologischen Dienstes Nordrhein-Westfalen untergebracht. Der Geologische Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen ist u. a. zuständig für die Erdbebenüberwachung und die Bewertung der Erdbebengefährdung in Nordrhein-Westfalen. Todenfeld hat eine sogenannte Mikrobebenstation, die selbst kleinste Erderschütterungen mit Magnituden unter 0,5 auf der Richterskala registrieren kann, weshalb z. B. innerhalb eines Radius von 17,5 Kilometern um die Messanlage auf die Errichtung von Windenergieanlagen verzichtet werden soll, da die Rotoren Erschütterungen erzeugen, die sich im Boden ausbreiten und die Messungen stören können, denn Erdbeben und Windkraftanlagen senden Signale im gleichen Frequenzband aus.In der Gemarkung Todenfeld entspringen der Schnellchesbach, Eulenbach und Hilberather Bach, die alle zur Swist entwässern. Todenfeld wurde am 1. August 1969 in die Stadt Rheinbach eingegliedert.