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Brunnen Saint-Aubert

Aubert von AvranchesBauwerk in Le Mont-Saint-MichelErbaut in den 1750er JahrenHeiligenbrunnenMonument historique (Brunnen)
Monument historique in Le Mont-Saint-MichelMonument historique seit 1908
Brunnen Saint Aubert 02
Brunnen Saint Aubert 02

Der Brunnen Saint-Aubert (französisch Fontaine Saint-Aubert) ist ein Brunnen in der Gemeinde Le Mont-Saint-Michel in Frankreich.

Auszug des Wikipedia-Artikels Brunnen Saint-Aubert (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Brunnen Saint-Aubert
Grand Degré, Avranches

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.63687538 ° E -1.51219613 °
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Adresse

Mont Saint-Michel

Grand Degré
50170 Avranches
Normandie, Frankreich
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Webseite
ot-montsaintmichel.com

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Brunnen Saint Aubert 02
Brunnen Saint Aubert 02
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In der Umgebung

Le Mont-Saint-Michel
Le Mont-Saint-Michel

Le Mont-Saint-Michel [lə mɔ̃ sɛ̃ miʃɛl] ist eine französische Gemeinde mit 25 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Manche in der Region Normandie. Die Gemeinde besteht aus der felsigen Insel Mont Saint-Michel in der Bucht des Mont-Saint-Michel im Wattenmeer der Normandie und Anteilen am Festland. Die Insel, die nach dem Erzengel Michael benannt ist, ist etwa einen Kilometer von der Küste entfernt. Bei einem Umfang von rund 830 m ist sie nur etwa 55.000 m² groß; die Gemeindefläche beläuft sich auf insgesamt 4 km². In der Nähe befinden sich die Mündung des Couesnon, die Stadt Avranches und die Grenze zur Bretagne. Die Landschaft heißt Avranchin. Die ohne Bauten 92 Meter hohe Insel ist bekannt für die Abtei Mont-Saint-Michel. Die befestigte Abtei dominiert die kleine Insel und ist ein Beispiel für den normannischen Baustil (Beginn um 1022). Im Kloster lebten bis in die 1960er Jahre Benediktiner, seit 2001 Ordensleute der Gemeinschaften von Jerusalem, die dort gemeinsam mit der Gemeinschaft Sankt Martin die Wallfahrtsseelsorge betreuen. Der Mont hat sich zu einer großen Touristenattraktion entwickelt, er wird jährlich von etwa 2,3 Millionen Menschen besucht. Seit 1979 gehören der Berg und seine Bucht zum Weltkulturerbe der UNESCO. In noch geringem, aber wachsendem Umfang wird er auch wieder von Pilgern besucht, unter anderem auch von Pilgern auf dem Jakobsweg. Er ist deshalb seit 1998 auch Teil des Welterbes Wege der Jakobspilger in Frankreich.