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St. Maria (Schney)

Baudenkmal in Lichtenfels (Oberfranken)Bauwerk aus SandsteinErbaut in den 1840er JahrenKirchengebäude des Kirchenkreises BayreuthKirchengebäude in Europa
Kirchengebäude in Lichtenfels (Oberfranken)MarienkircheNeugotisches Bauwerk in BayernNeugotisches KirchengebäudeSaalkirche
St. Maria (Lichtenfels Schney).6.D 4 78 139 268.ajb
St. Maria (Lichtenfels Schney).6.D 4 78 139 268.ajb

Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria in Schney, einem Gemeindeteil der Stadt Lichtenfels im oberfränkischen Landkreis Lichtenfels, stammt aus dem Jahr 1840. Die Pfarrei gehört zum Dekanatsbezirk Michelau des Kirchenkreises Bayreuth der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Maria (Schney) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Maria (Schney)
Schloßplatz,

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Breitengrad Längengrad
N 50.16369 ° E 11.07521 °
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Adresse

St. Maria-Kirche

Schloßplatz
96215
Bayern, Deutschland
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St. Maria (Lichtenfels Schney).6.D 4 78 139 268.ajb
St. Maria (Lichtenfels Schney).6.D 4 78 139 268.ajb
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Sonnenhaus (Lichtenfels)
Sonnenhaus (Lichtenfels)

Das Sonnenhaus in Lichtenfels (Oberfranken) ist eine 1914 in der Charakteristik des späten Jugendstils errichtete Villa in der heutigen Kronacher Straße 21, die seit 1994 unter Denkmalschutz steht.Die Villa wurde von dem Architekten August Berger errichtet, der zu den wichtigsten Vertretern des späten Jugendstils in Oberfranken gehört, und zählt zu den Villenbauten, die insbesondere durch ortsansässige Unternehmer bzw. Industrielle errichtet worden sind. Bauherr der Villa Sonnenhaus war der von Lichtenfels aus international wirkende Kaufmann, Unternehmer, Kunstsammler und -mäzen Otto Bamberger, der das Gebäude zusammen mit seiner Familie ab 1914 bis 1933 (seine Angehörigen bis 1938) bewohnte. Die Villa mit ihren mehrfarbig künstlerisch bemalten Sprossenfenstern im Eingangsbereich und Treppenhaus und einem ursprünglich großzügigen Garten wurde seinerzeit als ein kultureller Mittelpunkt der Stadt betrachtet, weil darin regelmäßige Literaturabende stattfanden, Bildhauer, Grafiker, Kunstmaler, Zeichner, Literaten, Kunsthistoriker und Industrielle aus- und eingingen. Die Villa wurde regelmäßig von Gästen besucht, deren Zahl während der NS-Zeit infolge der antisemitisch motivierten Diskriminierung ihrer Bewohner und einer Reihe der vorherigen Hausgäste zunehmend geringer wurde. Als große Besonderheit ihres Interieurs gilt die seinerzeit wohl einzigartige Komplettausstattung mit Bauhaus-Mobiliar im Stil der Neuen Sachlichkeit. Die Villa war daher das wohl einzige private Gebäude reichsweit, das vollständig mit Mobiliar, Leuchten und Accessoires des Bauhauses ausgestattet wurde.Bis zu ihrer Beschlagnahme und Raub (siehe Raubkunst) am 10. November 1938 beherbergte die Villa die regional umfangreichste Sammlung expressionistischer Kunst von mittlerweile international bekannten Künstlern.