Aufhausen (Berg)

Aufkirchen ist einer von 15 Ortsteilen der Gemeinde Berg im oberbayerischen Landkreis Starnberg. Das Pfarrdorf liegt am Starnberger See.

Die katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Aufkirchen, einem Ortsteil von Berg am Starnberger See im oberbayerischen Landkreis Starnberg, ist ein spätgotischer Bau aus der Zeit um 1500, der an der Stelle kleinerer Vorgängerkirchen errichtet wurde. Die hoch über dem Ostufer des Starnberger Sees gelegene Kirche gehört zu den geschützten Baudenkmälern in Bayern.

Das Kloster Aufkirchen ist ein ehemaliges Kloster der Augustinereremiten in Aufkirchen (Bayern), gelegen im Erzbistum München und Freising. Heute leben dort die Unbeschuhten Karmelitinnen (OCD).

Das katholische Pfarrhaus in Aufkirchen, einem Ortsteil der Gemeinde Berg im oberbayerischen Landkreis Starnberg, wurde 1899/1900 errichtet. Das Pfarrhaus an der Lindenallee 2 ist ein geschütztes Baudenkmal. Der zweieinhalbgeschossige Bau mit Flachsatteldach mit weitem Dachüberstand besitzt drei zu vier Fensterachsen. Die Flacherker an den Giebelseiten betonen ebenfalls den Landhausstil.

Biberkor ist ein Weiler der Gemeinde Berg im oberbayerischen Landkreis Starnberg. Der Weiler wurde als Teil von Höhenrain zum 1. Januar 1975 in die Gemeinde Berg eingegliedert.

Sibichhausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Berg im oberbayerischen Landkreis Starnberg. Das Dorf liegt am Starnberger See. Der Name geht auf ursprünglich Sibitzhausen zurück und es liegt ein bajuwarischer Personenname wie Sibico/Sibicho zugrunde.

Die Kapelle St. Anna in Berg, einer Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Starnberg, wurde 1826 errichtet. Die Kapelle am Waldrand auf einem Moränenzug, der auf seiner Ostseite steil in das Lüßbachtal abfällt, ist ein geschütztes Baudenkmal. Die Wegkapelle, die der heiligen Anna geweiht ist, besitzt ein geschweiftes Kuppeldach und einen hölzernen Vorbau im Osten. Die Ausstattung, wie z. B. die hölzerne Pietà, stammt aus einem Vorgängerbau des 18. Jahrhunderts.

St. Martin und Nikolaus ist eine römisch-katholische Filialkirche in Farchach, einem Gemeindeteil von Berg am Starnberger See.

Das abgegangene Schloss Farchach war ein Hofmarkschloss in Farchach, einem Gemeindeteil der Gemeinde Berg im oberbayerischen Landkreis Starnberg. Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-1-8034-0221 als „abgegangenes Hofmarkschloss der frühen Neuzeit (‚Schloss Farchach‘)“ geführt.

Die Standseilbahn Leoni–Rottmannshöhe war eine 880 Meter lange Standseilbahn mit 1050 mm Spurweite, welche von Leoni auf die Rottmannshöhe führte. Sie ging 1896 in Betrieb und verwendete als Fahrmittel zwei offene Wagen, in denen 30 Personen Platz fanden. Der Antrieb erfolgte mit einer Dampfmaschine mit 64 PS. Nachdem 1908 das Hotel an der Bergstation in eine Nervenklinik umgewandelt wurde, sank die Zahl der Fahrgäste stark, was um 1920 zur Stilllegung der Bahn geführt haben soll. Bei der folgenden Demontage soll ein Wagen in den Starnberger See gerollt sein, dessen Überreste dort noch liegen sollen. Von der einstigen Anlage sind noch Schienenreste vorhanden.

Der Himbsel’sche Kreuzweg liegt zwischen Aufkirchen und Leoni. Er wurde von Oberbaurat Johann Ulrich Himbsel gestiftet und umfasst 15 Stationen.

Farchach ist ein Ortsteil der Gemeinde Berg im oberbayerischen Landkreis Starnberg. Der Ort liegt am Lüßbach, der in den Starnberger See mündet.