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St.-Katharinen-Kirche (Bünsdorf)

BünsdorfDisposition einer OrgelErbaut im 13. JahrhundertFeldsteinkircheKatharina-von-Alexandrien-Kirche
Kirchengebäude des Kirchenkreises Rendsburg-EckernfördeKirchengebäude im Kreis Rendsburg-EckernfördeKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal im Kreis Rendsburg-Eckernförde
Bünsdorfer Kirche von Westen
Bünsdorfer Kirche von Westen

Die evangelisch-lutherische St.-Katharinen-Kirche zu Bünsdorf wurde Mitte des 13. Jahrhunderts auf einer kleinen Anhöhe im Dorf erbaut. Sie gehört zum Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Ihr Kirchspiel umfasst die Orte Bistensee, Borgstedt, Bünsdorf, Neu Duvenstedt, Groß Wittensee, Holzbunge und Klein Wittensee.

Auszug des Wikipedia-Artikels St.-Katharinen-Kirche (Bünsdorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St.-Katharinen-Kirche (Bünsdorf)
Dörpstraat, Hüttener Berge

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.368932 ° E 9.743523 °
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Adresse

Sankt-Katharinen-Kirche

Dörpstraat
24794 Hüttener Berge
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Bünsdorfer Kirche von Westen
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FFH-Gebiet Wittensee und Flächen angrenzender Niederungen
FFH-Gebiet Wittensee und Flächen angrenzender Niederungen

Das FFH-Gebiet Wittensee und Flächen angrenzender Niederungen ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Rendsburg-Eckernförde in den Gemeinden Groß Wittensee, Klein Wittensee, Haby, Sehestedt und Bünsdorf. Es liegt am Westrand der Landschaft Dänischer Wohld (Landschafts-ID 70001), die vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) als Landschaft von geringer naturschutzfachlicher Bedeutung bewertet wird. Diese ist der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland zugeordnet.Das FFH-Gebiet hat seine größte Ausdehnung von Nord nach Süd auf einer Länge von 7,3 Kilometer vom nördlichsten Punkt an der Schanze in Groß Wittensee bis zum südlichsten Punkt kurz vor der Landesstraße 42 im Bünsdorfer Ortsteil Schirnau am Nord-Ostsee-Kanal in der Nähe der Magnetfeldversuchsanlage der Deutschen Marine am Borgstedter See. Das FFH-Gebiet hat eine Fläche von 1220 Hektar. Es besteht aus zwei räumlich getrennten Flächen, dem Wittensee mit seinem Uferbereich mit dem Schirnautal im Süden, sowie einem von Nassgrünland umgebenem Niedermoor am Ostufer der Habyer Au einen Kilometer westlich des Hauptgebietes. Die höchste Erhebung im FFH-Gebiet liegt mit 16 Meter über Normalhöhennull (NHN) in Klein Wittensee am Nordrand des Wittensees, der niedrigste Bereich ist mit 3,81 Meter über NHN der Wasserspiegel des Wittensees. Der Wittensee wird von zehn Zuflüssen gespeist, von denen die Habyer Au, der Brobach, die Meynbek und die Mühlenbek die größten sind. Der Abfluss erfolgt über die Schirnauer Au in den Nord-Ostsee-Kanal. Das FFH-Gebiet liegt auf Grund- und Endmoränen des Weichsel-Komplexes mit Geschiebesand. Es besteht zum überwiegendem Teil aus der Wasserfläche des Wittensees mit seinem Uferbewuchs und drei Prozent Laubwald, siehe Diagramm 1. Die Wasserfläche des Wittensees befindet sich im Eigentum des Landes Schleswig-Holstein, die Schirnauer Au mit ihren unmittelbaren Uferbereichen ist im Besitz der Gemeinde Bünsdorf. Größere Uferbereiche am Ostufer mit Sumpf- und Bruchwald sind im Besitz der Gemeinde Groß Wittensee und am Westufer im Besitz der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein (SNSH). Der überwiegende Teil der Landfläche ist jedoch in privater Hand.