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Weinberg (Gräbendorf)

Berg in BrandenburgBerg in EuropaBerg unter 1000 MeterGeographie (Heidesee)
Heidesee Gräbendorf Weinberg Blick nach Norden
Heidesee Gräbendorf Weinberg Blick nach Norden

Der Weinberg ist eine 71,2 m ü. NHN hohe Erhebung bei Gräbendorf, einem Ortsteil der Gemeinde Heidesee in Brandenburg. Sie liegt rund 1,2 km nordwestlich des Dorfzentrums. Westlich befindet sich der Heideseer Wohnplatz Siedlung Uhlenhorst, südlich führt die Bundesstraße 246 von Westen kommend in östlicher Richtung an der Erhebung vorbei. Im Osten fließt der Gräbendorfer Landgraben von Süden kommend in nördlicher Richtung an der Erhebung vorbei. Rund 1,7 nordöstlich befindet sich eine 43,2 m ü. NHN hohe Erhebung, die ebenfalls als Weinberg bezeichnet wird, jedoch zum Heideseer Ortsteil Gussow gehört.

Auszug des Wikipedia-Artikels Weinberg (Gräbendorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Weinberg (Gräbendorf)
Wusterhausener Straße, Heidesee

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.249376 ° E 13.69566 °
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Adresse

Wusterhausener Straße

Wusterhausener Straße
15754 Heidesee
Brandenburg, Deutschland
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Heidesee Gräbendorf Weinberg Blick nach Norden
Heidesee Gräbendorf Weinberg Blick nach Norden
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In der Umgebung

Haus des Waldes Heidesee (Gräbendorf)
Haus des Waldes Heidesee (Gräbendorf)

Das Haus des Waldes im Wohnplatz Forsthaus Frauensee der Gemeinde Heidesee ist eine waldpädagogische Einrichtung des Landesbetriebs Forst Brandenburg und liegt im Zuständigkeitsbereich der Oberförsterei Königs Wusterhausen. Neben dem Forstamt Frauensee gibt es Räumlichkeiten für Bildungsaktivitäten. Das Freigelände besteht aus einem 3.000 m² großen Waldlehrgarten. Die Einrichtung wurde 1978 als Naturlehrkabinett Frauensee gegründet. Als eines der forstlichen Naturschutzzentren Deutschlands mit großer Tradition führt es im Auftrag des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg die forstliche Dienstaufgabe Waldpädagogik aus, indem beispielsweise: die forstlichen, pädagogischen, psychologischen, soziologischen usw. Grundlagen der Waldpädagogik erkundet,waldpädagogische Kategorien (Einrichtungen und Aktivitäten), Methoden, Zielgruppen- und Themenprogramme sowie Naturlehrmittel entwickelt und waldpädagogische Projekte berät,die Ergebnisse waldpädagogischer Arbeit auswertet und Erfolgskontrollen initiiert,die Praxisbetreuung waldpädagogischer wissenschaftlicher Arbeiten steuert,die brandenburgischen waldpädagogischen Einrichtungen und Aktivitäten vernetzt und für ihre Einbindung in die Umweltbildung sorgt sowie Verbindungen in andere Bundesländer und in das Ausland knüpft,waldpädagogische Seminare sowie Erfahrungsaustausche durchführt, einschlägige Schulungen sowie Ausbildungen unterstützt undPublikationen wie „Informationsdienst Wald“, „Waldbote“ oder „WaldErleben“ herausgibt.Ferner koordiniert das Haus des Waldes außerdem die Artenerfassung im Wald durch die brandenburgischen Förster, nimmt Aufgabenstellungen des waldbezogenen Artenschutzes wahr und gibt in der Schriftenreihe „Lebensraum Wald“ forstliche Artenschutzempfehlungen heraus. Neben diesen Landesaufgaben bietet das Haus des Waldes seinen jährlich etwa 8.000 bis 9.000 Besuchern in Kooperation mit dem Regionalverband Dubrow e.V. der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. (SDW) auch eigene waldpädagogische Angebote, wie Försterwanderungen oder Waldrallyes, Waldprojekttage, Waldschul- und Walderlebnistage sowie Waldfeste, Führungen durch die Hirschkäfer-Erlebniswelt, den Waldlehrgarten oder Waldschulraum sowie die Familienwaldtage an Wochenenden.