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Steinbruch Lanwehr

Gegründet 1936Geographie (Arnsberg)KalksteingrubeOrganisation (Arnsberg)Steinbruch in Nordrhein-Westfalen
Wirtschaft (Hochsauerlandkreis)
Arnsberg Müschede Steinbruch Sauerland Ost 823 pk
Arnsberg Müschede Steinbruch Sauerland Ost 823 pk

Der Steinbruch Lanwehr ist ein aktiver Kalk-Steinbruch südöstlich von Müschede und südwestlich vom Gut Wicheln im Stadtgebiet von Arnsberg. Der Bruch wird von der Lanwehr Naturstein GmbH & Co. KG seit 1936 betrieben. Der Steinbruch grenzt teilweise an das Landschaftsschutzgebiet Arnsberg und das Landschaftsschutzgebiet Wicheln an.

Auszug des Wikipedia-Artikels Steinbruch Lanwehr (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Steinbruch Lanwehr
Wicheln,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.398894 ° E 8.019381 °
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Adresse

Wicheln

Wicheln
59757
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Arnsberg Müschede Steinbruch Sauerland Ost 823 pk
Arnsberg Müschede Steinbruch Sauerland Ost 823 pk
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In der Umgebung

Naturschutzgebiet Waldreservat Obereimer
Naturschutzgebiet Waldreservat Obereimer

Das Naturschutzgebiet Waldreservat Obereimer liegt westlich von Arnsberg-Obereimer im Hochsauerlandkreis. Es hat eine Größe von 504,2 ha. Es wurde 1998 mit dem Landschaftsplan Arnsberg durch den Kreistag des Hochsauerlandkreises als Naturschutzgebiet (NSG) mit einer Flächengröße 547,9 ha ausgewiesen. Bei der Neuaufstellung des Landschaftsplanes Arnsberg durch den Kreistag 2021 wurde das NSG erneut ausgewiesen und verkleinert. Das NSG besteht aus einer nördlichen großen Fläche und einer kleineren südlichen Fläche. Die südliche Fläche wird durch das Naturschutzgebiet Seufzertal vom nördlichen Teil getrennt. Nördlich schließt sich direkt das Naturschutzgebiet Wicheler Heide an. Der nördliche NSG-Teil wird nur durch eine Landstraße durchschnitten, welche von Müschede ins Seufzertal führt. Die südliche Fläche ist unzerschnitten, wird aber im NSG Seufzertal mit der Landstraße nach Wennigloh von der Nordfläche getrennt. Das gesamte NSG gehört zum FFH-Gebiet Waldreservat Obereimer. Drei Teile des NSG sind als Wildnisgebiete ausgewiesen. Dabei handelt es sich um das Wildnisgebiet Waldreservat Obereimer Forstbezirk Obereimer 1 Wicheler Holz (Nummer: WG-HSK-0004-01), Wildnisgebiet Waldreservat Obereimer Forstbezirk Obereimer 2 Herbremen-West (Nummer: WG-HSK-0004-02), Wildnisgebiet Waldreservat Obereimer Forstbezirk Obereimer 3 Herbremen-Ost (Nummer: WG-HSK-0004-03) und Wildnisgebiet Waldreservat Obereimer Forstbezirk Obereimer 4 Markusberg (Nummer: WG-HSK-0004-04). Im Wildnisgebiet wird auf eine forstliche Nutzung verzichtet. Daneben gibt es noch die ausgewiesene Naturwaldzelle Herbremen (Nummer: NWZ-017), in der ebenfalls keine forstliche Nutzung mehr erfolgt.