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St. Wolfgang (Kleukheim)

Baudenkmal in EbensfeldBauwerk in EbensfeldErbaut in den 1620er JahrenKirchengebäude im Landkreis LichtenfelsKirchengebäude in Europa
Pfarrkirche des Erzbistums BambergSaalkircheWolfgangskirche
Kleukheim 02
Kleukheim 02

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Wolfgang in Kleukheim, einem Gemeindeteil des oberfränkischen Marktes Ebensfeld im Landkreis Lichtenfels, ist eine einschiffige barocke Saalkirche mit einem Chorseitenturm. Sie wurde 1625 errichtet.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Wolfgang (Kleukheim) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Wolfgang (Kleukheim)
Kirchstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.03452 ° E 11.00478 °
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Adresse

Sankt Wolfgang

Kirchstraße 2
96250
Bayern, Deutschland
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Kleukheim 02
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Ringwall Possenberg
Ringwall Possenberg

Der Ringwall Possenberg, auch Ringwall Posserberg genannt, ist eine abgegangene frühmittelalterliche Befestigungsanlage innerhalb einer vorgeschichtlichen Abschnittsbefestigung auf der langgestreckten Kuppe des namensgebenden Possenberges. Er befindet sich etwa 800 Meter nordnordwestlich der katholischen Filialkirche St. Katharina von Oberküps und rund sechs Kilometer südöstlich der Ortsmitte von Ebensfeld im oberfränkischen Landkreis Lichtenfels in Bayern, Deutschland. Über diese erst im Jahr 1954 entdeckte Ringwallanlage sind keine geschichtlichen oder archäologischen Informationen bekannt, vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege wird sie grob als mittelalterliche Befestigung bezeichnet und dürfte aufgrund der Konstruktionsmerkmale wie des umlaufenden Grabens wohl während des Frühmittelalters in karolingisch-ottonischer Zeit erbaut und genutzt worden sein. Die der Einsattelung des Possenberges zur Hochfläche des Dornig vorgelagerte und wesentlich stärker als der Ringwall verrollte Abschnittsbefestigung gehörte vermutlich zu einer älteren Befestigung des Berges und entstand möglicherweise schon während der Vorgeschichte, könnte aber auch zeitgleich entstanden sein und als zusätzliche Sicherung der Ringwallanlage gedient haben. Im Bereich der Befestigung wurden als Lesefunde fünf Pfeilspitzen sowie zwei Klappmesserklingen aus Eisen entdeckt. Erhalten haben sich von der Anlage nur ein doppelter Abschnittswall sowie Randwälle, Gräben und Abschnittswälle, die Stelle ist als Bodendenkmal Nummer D-4-5932-0106: Ringwallanlage sowie Abschnittsbefestigung des Mittelalters geschützt.