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Mariä Himmelfahrt und Peter und Paul (Großwallstadt)

Baudenkmal in GroßwallstadtKirchengebäude im Landkreis MiltenbergKirchengebäude in EuropaMariä-Himmelfahrt-KirchePeter-und-Paul-Kirche
Pfarrkirche des Bistums WürzburgSaalkirche
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und Peter und Paul (Großwallstadt) 01
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und Peter und Paul (Großwallstadt) 01

Die römisch-katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und St. Peter und Paul ist eine denkmalgeschützte Kirche in Großwallstadt, einer Gemeinde im Landkreis Miltenberg (Unterfranken, Bayern). Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-6-76-126-6 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Pfarrei gehört zur Pfarreiengemeinschaft Großwallstadt-Niedernberg und seit dem 23. Januar 2022 zum „pastoralen Raum“ Obernburg im neu errichteten Dekanat Miltenberg des Bistums Würzburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mariä Himmelfahrt und Peter und Paul (Großwallstadt) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mariä Himmelfahrt und Peter und Paul (Großwallstadt)
Kirchgasse,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.879906 ° E 9.161301 °
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Adresse

St Peter und Paul

Kirchgasse 19
63868
Bayern, Deutschland
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Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und Peter und Paul (Großwallstadt) 01
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und Peter und Paul (Großwallstadt) 01
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Mainbrücke Niedernberg–Sulzbach
Mainbrücke Niedernberg–Sulzbach

Die Mainbrücke Niedernberg–Sulzbach ist eine Straßenbrücke in Unterfranken, die bei Flusskilometer 97,980 den Main überspannt. Das Bauwerk besitzt zwei Fahrstreifen sowie beidseitig einen Geh- und Radweg. Es sorgt für einen Anschluss der rechtsmainischen Gemeinden Sulzbach am Main und Kleinwallstadt an die Bundesstraße 469 bei Niedernberg. Der 318 m lange Brückenzug wurde zwischen den Jahren 2000 und 2001 für 16,5 Millionen D-Mark (8,4 Millionen Euro) errichtet. Er besteht aus einer Vorlandbrücke am linken Mainufer mit zwei Öffnungen von je 28 m Stützweite, einer rechtsmainischen, vierfeldrigen Vorlandbrücke mit je 28 m Stützweite sowie der 150 m weit spannenden Strombrücke. Die Pfeiler und Widerlager sind auf Pfählen gegründet. Die Vorlandbrücken sind Spannbetonkonstruktionen, mit dem Durchlaufträger als Bauwerkssystem in Längsrichtung und einem einstegigen Plattenbalkenquerschnitt. Die Strombrücke besteht aus einer stählernen Stabbogenbrückenkonstruktion. Die Bögen, mit einem Stich von zirka 23,75 m, sind zueinander geneigt und durch Spangen miteinander verbunden. Allerdings sind die Hänger, welche alle 6,8 m an den Querträgern befestigt sind, nicht wie üblich senkrecht, sondern schräg und gekreuzt angeordnet. Dieser in Deutschland seltene Brückentyp wird auch nach dem Erfinder Nielsenbrücke genannt. Die schrägen Hänger aus 80 mm Rundstahl ermöglichen für die Versteifungsträger der Strombrücke die gleiche Konstruktionshöhe von rund 1,50 m wie bei den Vorlandbrücken. Die 30 cm dicke Fahrbahnplatte ist als Verbundkonstruktion ausgeführt. Die Brücke weist bei den Querträgern, die in einem Abstand von 6,8 m liegen, eine Gesamtbreite von 14,25 m auf. Die beidseitig angeordneten Bögen besitzen einen Hohlkastenquerschnitt sowie eine Breite von 1,1 m und eine Höhe von 1,25 m im Scheitel. Die Montage der Hauptbrücke erfolgte am linken Ufer neben den Pfeilern. Danach wurde diese Konstruktion mit rund 900 Tonnen Masse in ihre endgültige Lage eingeschoben. Dazu wurden selbstfahrende Plattformwagen sowie Pontons eingesetzt. Am 4. August 2018 wurde die Brücke in "Roland-Schwing-Brücke" umbenannt.