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Karting Mondercange

KartbahnRennstrecke in LuxemburgSport (Monnerich)
Mondercange Karting
Mondercange Karting

Bei der Kartbahn Mondercange handelt es sich um eine Luxemburger Rennstrecke für den Kartsport. Es ist die einzige Kartbahn in Luxemburg. Sie liegt in Monnerich neben dem Trainingsgelände des luxemburgischen Fußballverbandes.

Auszug des Wikipedia-Artikels Karting Mondercange (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Karting Mondercange
Rue de Limpach,

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Breitengrad Längengrad
N 49.546667 ° E 5.974722 °
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Karting Mondercange

Rue de Limpach
3914
Luxemburg
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In der Umgebung

Kraftwerk Twinerg
Kraftwerk Twinerg

Das Kraftwerk Twinerg (auch: Esch-sur-Alzette CCGT Power Plant Luxembourg) war ein thermisches Kraftwerk in der Gemeinde Esch-sur-Alzette in Luxemburg mit einer installierten Leistung von 375 MW. Es ist seit 2016 außer Betrieb und wird derzeit abgebrochen. Mitte der 1980er Jahre wurde eine erste Machbarkeitsstudie zur Errichtung und den Betrieb eines Gas-und-Dampfturbinen-Kraftwerks (CCGT-Anlage) erstellt. Im Dezember 1995 wurden konkrete Schritte von der Regierung eingeleitet. Das Kraftwerk wurde ab 1998 von Cegedel, Sotel und Electrabel SA gebaut. Es war dies das erste thermische Kraftwerk, welches in Luxemburg gebaut wurde. Die Europäische Investitionsbank hat dem Betreiberunternehmen Twinerg SA den Bau der Kraftwerks mit 80 Millionen Euro finanziert. Die Gesamtkosten wurden mit rund 150.000.000 Euro (6 Milliarden luxemburgische Franc) angenommen. 2001 protestierte Greenpeace gegen das Kraftwerk und installierte symbolisch Leitungen für das inexistente Fernwärmenetz ab der Gas- und Dampfturbine (GUD) Twinerg. Die Aktivisten von Greenpeace waren der – im geschichtlichen Rückblick richtigen – Ansicht, dass die Anlage Twinerg überdimensioniert und ineffizient sei. Es könne mit kleineren Kraftwerken die gleiche Energieleistung bei geringerem Kohlendioxydausstoß erreicht werden und fehle nach wie vor das Fernwärmenetz zur Nutzung der Abwärme. Über die Wintermonate 2015–2016 war das Kraftwerk Teil der strategischen Reserve des belgischen Stromversorgungssystems. Danach war eine weitere Nutzung als Reservekraftwerk für das belgische Stromversorgungssystem nicht mehr erforderlich. Am 7. Juli 2016 hat der Betreiber der Anlage Twinerg entschieden, den kommerziellen Betrieb einzustellen. und im Oktober 2016 wurde die Anlage abgeschaltet. Das Betreiberunternehmen Twinerg SA gehörte zu 65 Prozent dem belgischen Energiekonzern Engie Electrabel, je zu 17,5 Prozent Enovos Luxembourg und ArcelorMittal Luxembourg. Das Gaskraftwerk war ein Wärmekraftwerk in Luxemburg. Die installierte Gesamtleistung betrug 385 bzw. 375 MW. Die Anlage verfügt über einen Block von Gasturbinen. Die Anlage wurde ab 1998 erstellt und 2002 fertig gestellt. Die elektrische Energie wurde bis 2016 in das Industrienetz der Sotel und somit mittelbar über einen der beiden 220-kV-Stromkreise der Kuppelleitung Aubange-NP in das belgische Übertragungsnetz eingespeist. Die ursprünglich geplante Laufzeit betrug 20 Jahren, die aufgrund der reduzierten Produktionsstundenzahl erst auf 25, dann auf 30 Jahre verlängert wurde. Tatsächlich betrug die Laufzeit bis zum Abbruch ab 2017 nur rund 14 Jahre. Die CO2-Emissionen des Kraftwerks betrugen im Jahr 2008 749.260 Tonnen. Baujahr 1998 Erstinbetriebnahme: 7. Mai 2002 Eröffnung: 15. November 2002 Lieferant: Alstom Type: Gaskraftwerk (Combined Cycle Gas Turbine - CCGT) mit 9001FA Gasturbine KWK Primärenergieträger: Erdgas Leistung thermisch: 1 × 385 MW Leistung elektrisch: 375 MW Die Fernwärme aus dem Kraftwerk wurde der Stadt Esch-sur-Alzette geliefert. Die Wärme wurde im Jahre 2008 mit einer auskoppelbaren Gesamtleistung von 28 MWth in Betrieb genommen und ist bis zum Jahre 2015 für die Fernwärmeversorgung auf eine Gesamtlast von maximal 12 MWth gelangt. Die zur Verfügung gestellte Wärmeleistung betrug insgesamt weniger als 5 % der gesamten auskoppelbaren Wärmeleistung des Kraftwerks Twinerg. Durch die Stilllegung der industriellen KWK-Anlagen (CEDUCO, CEGYCO) sowie der Twinerg reduziert sich die thermische KWK-Leistung in Luxemburg sehr stark. Das Fernwärmenetz wird nun mit den Gas und Heizöl befeuerbaren Kesseln des Fernwärmenetzes Sudcal beliefert. Am 8. September 2014 wurde beim Hochfahren des Kraftwerkes nach monatelangem Stillstand eine gelblich-braune Wolke ausgestoßen, die auf die umliegenden Häuser und Gärten abregnete. Wenige Wochen später, am 2. Oktober, folgte eine weitere Umweltverschmutzung durch das Kraftwerk durch eine Staubwolke. Einige Monate später, am 3. Februar 2015, wurde wiederum eine gelbliche Staubwolke emittiert (vermutlich wieder Stickstoff-Oxid). Das Kraftwerk hätte das luxemburgische und belgische Stromsystem zur Deckung der Stromnachfrage (insbesondere zur Zeit der Spitzenlast) und Bereitstellung von Systemdienstleistungen dienen sollen. Da der Bedarf derzeit gemäß dem luxemburgische Übertragungsnetzbetreiber Creos als auch des belgischen Übertragungsnetzbetreiber Elia nicht gegeben sei, fehlt die Systemrelevanz des Kraftwerks. Aufgrund der Markterwartungen und der mittelfristig andauernden Preissituation am elektrischen Energiemarkt sei der Betrieb von Großkraftwerken insbesondere auf Basis von Erdgas sowie generell die Errichtung neuer Kraftwerke im momentanen Marktumfeld nicht wirtschaftlich. Dies ist eine Tendenz in vielen Ländern Europas bei Gaskraftwerken, die derzeit unter wirtschaftlichen Druck stehen, weil die Energiepreise bis 2021 niedrig waren und im Markt Überkapazitäten bestehen, wodurch viele Gaskraftwerke kaum ausgelastet und nur ein paar hundert Stunden pro Jahr in Betrieb sind. Der Restwert des Kraftwerks Twinerg in Höhe von 71,3 Millionen Euro wurde komplett abgeschrieben. Liste von Kraftwerken in Luxemburg

Flughafen Esch-sur-Alzette
Flughafen Esch-sur-Alzette

Der Flughafen Esch-sur-Alzette (lux.: Fluchhafen Esch-Uelzecht) wurde 1937 gegründet und war bis 1954 in Betrieb. Er war dort gelegen, wo früher der Lankelzerweier war. Heute befindet sich dort die Wohnsiedlung Cinquantenaire. Dieser Flughafen war der erste offizielle Flughafen im Großherzogtum Luxemburg. Der luxemburgische Luftfahrtpionier Lou Hemmer sah 1928 eine große Wiese an der Nordgrenze der Stadt Esch-sur-Alzette für Flugzwecke als geeignet an. Im Jahr 1929 wurde der Verein: Escher Aéro-Club (ACE) gegründet. Am 12. Mai 1929 (Ostersonntag), wurde in Anwesenheit von Tausenden von Menschen ein erstes Flugmeeting abgehalten. Ein zweites Flugmeeting fand am 28. September 1930 hier statt. Ab diesem Jahr bis 1935 organisiert der Escher Aéro-Club jedes Jahr ein Flugtreffen. Am 6. Oktober 1935, während eines solchen Flugmeetings in Esch-sur-Alzette, verunglückte der französische Pilot Dr. Feuillade vom Aéro-Club Verdun und sein Begleiter tödlich. Bereits am Vortag war Escher René Wolff, Pilot in der belgischen Armee, tödlich verunglückt. Aufgrund dieser Unfälle stellte der Escher Aéro-Club einige Monate später seine Aktivitäten ganz ein. Am 3. April 1936 wurde der Aéro-Club du Bassin Minier (ACBM) gegründet, der wesentlich zum Auf- und Ausbau des Flugfelds/Flughafens Esch-sur-Alzette beitrug. Es wurde auch eine Fluggesellschaft gegründet, die Société anonyme pour l'aménagement et l'exploitation de l'aérodrome d'Esch-sur-Alzette. In beiden Organisationen war Guillaume Theves Präsident. Mit Hilfe der Gemeinde und Privatinitiativen einiger Escher Bürger wurde der Flugplatz zu einem Flughafen ausgebaut. Es wurde auch eine Flughalle mit einem Ausmaß von etwa 24 × 14 Metern gebaut. Die offizielle Eröffnung dieses Flughafens fand am 26. September 1937 statt. Die feierliche Einweihung erfolgte durch Bürgermeister Hubert Clement. Großherzogin Charlotte und Prinz Felix hatten den Ehrenschutz übernommen. Der Flughafen Escher wurde zuerst zu sportlichen und touristischen Zwecken genutzt. Die erste kommerzielle Fluglinie Croydon – Esch – Croydon wurde von der privaten englischen Fluggesellschaft Olley-Air-Service betrieben (in London Borough of Croydon war von 1920 bis 1959 der Croydon Airport). Die erste Versuchslandung eines Flugzeugs dieser Fluggesellschaft erfolgte am 1. April 1938 nach einer zweistündigen Verspätung wegen Nebel mit einer Zwischenlandung auf dem Flughafen Haren in Brüssel (dieser Flughafen wurde 1914 bis 1949 als ziviler und militärischer Flughafen genutzt). Der eigentliche Liniendienst wurde am 6. Mai 1938 aufgenommen und bis September 1939 zweimal wöchentlich mit dem Doppeldecker The Luxembourg Listener (Luftfahrzeugkennzeichen: G-AEPE) des Typs De Havilland Dragon Rapide ausgeführt. Hauptnutzer der Fluglinie war, neben Passagieren, vor allem Radio Luxemburg (heute: RTL – Deutschlands Hit-Radio). Am 26. Mai 1938 war die Einweihung des ACBM-Clubhauses mit einem Flugfest verbunden. Am 3. Juli 1938 fand in Esch ein Flugtreffen von Militärmedizinern im Rahmen eines internationalen Kongresses des militärmedizinischen Personals in Luxemburg statt. Am 2. September 1939 wurde der Flugbetrieb durch ein großherzogliches Dekret eingestellt und das Überfliegen des Landes verboten. Diese Entscheidung wurde erst am 17. September 1945 aufgehoben, als der Flughafen Esch-sur-Alzette der US-Armee als Grundlage für die Reparatur ihrer Piper-Cub-Flugzeuge diente. Der Aéro-Club du Bassin Minier (ACBM) unternahm kurz nach dem Zweiten Weltkrieg mehrere Versuche, um seine Aktivitäten wieder aufnehmen zu können. Es wurde ein Piper Cub (Kennzeichen: LX-MAI) für 85'000 Franken gekauft. Am 27. Juli 1945 verabschiedete der Aéro-Club de la Vallée de Kayl eine neue Satzung und gab sich einen neuen Namen: Club de Vol à Voile du Luxembourg asbl. Der Hauptsitz dieses Vereins war in Esch-sur-Alzette. Mehrere Vereinsmitglieder kauften konfisziertes Flugmaterial des Nationalsozialistisches Fliegerkorps (NSFK) bei der Zwangsverwaltung und schenkten es dem Verein. Am 20. Juli 1946 nahm der Verein seine Tätigkeit am Flughafen Esch-sur-Alzette wieder auf. Im Jahr 1947 verunglückte die Pilotin Jeanny Erfkemper und starb am 9. Mai an den Folgen des Flugunfalls. Von der United States Army wurde ein Flugzeug des Typs Piper Cub gekauft (Kennzeichen: LX-REX), um Segelflugzeuge in die Luft zu schleppen. Der Flugbetrieb am Flughafen Esch-sur-Alzette dauerte bis 1954 an. Dann wurde der Flugplatz endgültig geschlossen, weil aufgrund des Ausbaus des Flughafens Luxemburg in Findel kein Bedarf mehr bestand. Das Vereinsheim wurde von der Stadt Esch-sur-Alzette übernommen und für eine Vorschule verwendet. Im Jahr 1972 wurde das Gebäude abgerissen und 1975 ein Neubau mit dem Namen École de l'Aérodrome (dt.: Flugplatz Schule) errichtet. Nach dem Flughafen wurde – neben der Vorschule – auch eine Straße in Esch-sur-Alzette im Ortsteil Lankelz, die Rue de l'aérodrome benannt. Am 25. Mai 1984 wurde anlässlich der Einweihung des Musée de l'Aérodrome vom damaligen Bürgermeister Jos Brebsom ein großer Gedenkstein mit der Inschrift Aérodrome d'Esch/Alzette 1937-1954 eingeweiht, der in der Rue de l'aérodrome unweit der Vorschule steht. Zu diesem Anlass erhielten acht luxemburgische Flugpioniere die Goldmedaille der Stadt Esch: Albertine Nicolay, René Bourkel, Pierre Hamer, Lou Hemmer, Henri Kraemer, Marcel Pesch, Alfred Reckinger a Fred Welter. M. Reichling, A. Kemp, R. Kuhn (Asbl AAMI): Escher Aerodrom 1937–1954, 2003, Éditions Le Phare, ISBN 2-87964-063-6 Luxemburgisches Luftfahrtmuseum

Marie-Reine du Monde (Lallingen)
Marie-Reine du Monde (Lallingen)

Die römisch-katholische Kirche Marie-Reine du Monde (dt.: Maria Königin der Welt, lux.: Kinnigin vun der Welt, auch: lux.: Kierch Esch-Lalleng; franz.: Église Marie-Reine du Monde de Lallange) in der Rue du Luxembourg, dem Ortsteil Lallingen (lux.: Lalleng, franz.: Lallange) in der Stadt Esch-sur-Alzette gehört zur Pfarrei Esch-Uelzecht Sainte-Famille zum Dekanat Esch-sur-Alzette und zum Erzbistum Luxemburg. Sie befindet sich leicht erhöht an der Kreuzung der Luxemburger Straße (N4), des Boulevard Grande-Duchesse Charlotte (N4C) und der Monnerecher Straße (CR106). Südlich hinter der Kirche liegt der Friedhof (franz.: Cimetière de Capellen, dt.: Friedhof der Kapelle). Die am 21. November 1953 geweihte Kirche wurde von Architekt Isidore Engler entworfen. An der Fassade über dem Haupteingang ist ein großes Hochrelief der Jungfrau Maria (Muttergottes) in der Darstellung als Königin. Das Mosaik im Chor stammt von Jean Barillet aus Paris und stellt die Krönung der Muttergottes durch die Dreifaltigkeit dar. Der Taufstein wurde von Emile Hulten entworfen. Die Fenster von Frantz Kinnen stellen biblische Szenen aus dem Leben der Jungfrau Maria dar. Auf der Empore ist eine Orgel mit 15 Registern die von der „Manufacture d’orgues luxembourgeoise“ aus Lintgen unter Leitung von Georg Westenfelder gebaut wurde. Die Orgel wurde am 21. November 1987 eingeweiht. Im Kirchturm hängen drei Glocken, die in den h', a' und fis erklingen. Neben der Kirche steht auf der Westseite (Monnerecher Straße) ein altes, verwittertes steinernes Wegkreuz. 25 Joer Poar Lalleng, 25 Joar Kierchechouer. Aweihung vun der neier Uergel. (Broschüre) Esch-sur-Alzette, Marie, Reine du Monde, Webseite der Stiftung Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jh. e. V. Esch-Lallingen, Westenfelder II/17, Webseite: orgues.lu.

Zolwer
Zolwer

Zolwer (lux.: Zolwer, frz.: Soleuvre) ist eine Ortschaft der Gemeinde Sassenheim (Luxemburg) mit 6.260 Einwohnern (Stand: 2021). Sie grenzt unter anderen an Differdingen. Auf dem Wappen von Zolwer ist ein schwarzer Löwe auf beigefarbenem Hintergrund dargestellt. Zolwer ist die Ortschaft der Gemeinde Sassenheim, die am frühesten erwähnt wird. Im Oktober 793 oder 794 schenkten die Eheleute Garbannus und Ratsint dem Kloster Echternach ’’ihren ganzen Besitz im Wawergau, in der Nähe des Kastells mit Namen Zolveren, in der Villa, die Hagenen genannt wird’’. Also ist ’’Zolwer’’ eigentlich ursprünglich der Name der zukünftigen Burg auf dem Zolwerknapp, ehe er für das Dorf gebraucht wurde. Fast gleich klingt Zolvere (1135, 1192). Wahrscheinlich romanisierte Varianten sind später überliefert: Soloeure (1236) und Soulueur/-Solueuvre (1387). Die Bedeutung des Namens ist bis heute unbestimmt. In den frühen 1860er Jahren lebten größtenteils Bauern in Zolwer. 1911 taten sich drei kleine Hüttengesellschaften zusammen und gründeten die ARBED (heute ArcelorMittal), einen Stahlbetrieb mit damals 23 Hochöfen, Stahl- und Walzwerken und rund 60.000 Arbeitsplätzen. Die Feld- und Landwirtschaft wurde größtenteils durch den Bergbau ersetzt und die Bauern wurden Bergbauarbeiter. Von der ARBED wurden zahlreiche, meistens kleinere Häuser errichtet, die den Gastarbeitern der Stahlwerke zur Verfügung gestellt wurden. So entstanden nach und nach Viertel mit auswärtigen Arbeitern in Zolwer. Im Tal des Zolwerknapps steht die im Mittelalter erbaute römisch-katholische Kirche. Im Zentrum von Zolwer (früher „Basketsterrain“ genannt, da hier auch offiziell Basketball gespielt wurde) befindet sich der Place de l’Indépendance (deutsch Unabhängigkeitsplatz), ein kleiner Hof, auf dem mehrere Springbrunnen stehen. Martin Zeiller: Soluer. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Circuli Burgundici (= Topographia Germaniae. Band 16). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1654, S. 244 (Volltext [Wikisource]). Website der Gemeinde Sassenheim