place

Dorfkirche Kaulitz

Bauwerk der Romanik in Sachsen-AnhaltFeldsteinkircheKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises SalzwedelKirchengebäude in Arendsee (Altmark)Kirchengebäude in Europa
Kulturdenkmal in Arendsee (Altmark)Romanische KircheSaalkirche
Kaulitz – Dorfkirche
Kaulitz – Dorfkirche

Die evangelische Dorfkirche Kaulitz ist eine romanische Saalkirche im Ortsteil Kaulitz von Arendsee (Altmark) im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt. Sie gehört zum Pfarrbereich Fleetmark-Jeetze im Kirchenkreis Salzwedel der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Kaulitz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Kaulitz
Kaulitz,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Dorfkirche KaulitzBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.881374 ° E 11.392262 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Kaulitz
39619
Sachsen-Anhalt, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Kaulitz – Dorfkirche
Kaulitz – Dorfkirche
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Planken und Schletauer Post
Planken und Schletauer Post

Das Planken und Schletauer Post ist ein Naturschutzgebiet in den niedersächsischen Gemeinden Lemgow in der Samtgemeinde Lüchow (Wendland) und Prezelle in der Samtgemeinde Gartow im Landkreis Lüchow-Dannenberg. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG LÜ 256 ist 535 Hektar groß. Es ist größtenteils Bestandteil des FFH-Gebietes „Landgraben- und Dummeniederung“ und des gleichnamigen EU-Vogelschutzgebietes. Im Südosten grenzt es an das Landschaftsschutzgebiet „Arendsee“. Das Gebiet steht seit dem 2. August 2003 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Lüchow-Dannenberg. Das Naturschutzgebiet liegt im Südosten des Wendlands an der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt innerhalb des Naturparks Elbhöhen-Wendland. Es stellt ein Waldgebiet auf überwiegend nassen bis feuchten Standorten im Übergang der Landgrabenniederung zur Gartower Flugsand-Anhöhe unter Schutz. In seinem südlichen Bereich, der Schletauer Post, wird es überwiegend von Sumpf- und Bruchwäldern mit eingebetteten naturnahen Stillgewässern, Röhrichten, Nasswiesen und Feuchtgebüschen geprägt. In diesem Bereich wird das Waldgebiet auch von mehreren Wasserläufen durchzogen. Im Süden und Westen schließen sich landwirtschaftliche Nutzflächen an das Waldgebiet an, die in das Naturschutzgebiet einbezogen sind. Nach Norden steigt das Gelände leicht an. Hier herrschen lichte, altholzreiche Eichenmischwälder vor, auf den trockeneren Standorten der Altdünen wachsen ferner Kiefern­bestände. Zentral entwässert wird das Gebiet durch den nach Westen hin abfließenden Luciekanal, der nördlich von Lüchow in die Jeetzel mündet. Im Bereich der Schletauer Post befindet sich das Kulturdenkmal „Vierzehn Gräben“. Hierbei handelt es sich um die Überreste einer Zollstation aus der Zeit zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert, das an einem alten Verkehrsweg zwischen dem Wendland und der Altmark lag.