place

St. Margareta (Schwirzheim)

Erbaut in den 1520er JahrenKirchengebäude im Eifelkreis Bitburg-PrümKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal im Eifelkreis Bitburg-PrümMargareta-von-Antiochia-Kirche
Pfarrkirche des Bistums TrierSchwirzheim
St. Margareta (Schwirzheim) 01
St. Margareta (Schwirzheim) 01

Die Kirche St. Margareta (auch: St. Margarethe) ist die römisch-katholische Kirche von Schwirzheim im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Die Kirche ist Filialkirche der Pfarrei Gondelsheim-Schwirzheim, die in der Pfarreiengemeinschaft Prüm zum Dekanat St. Willibrord Westeifel im Bistum Trier gehört.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Margareta (Schwirzheim) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Margareta (Schwirzheim)
Im Graben, Prüm

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Margareta (Schwirzheim)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.231755 ° E 6.524701 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Margareta

Im Graben 27
54597 Prüm
Rheinland-Pfalz, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q110581471)
linkOpenStreetMap (204712285)

St. Margareta (Schwirzheim) 01
St. Margareta (Schwirzheim) 01
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Eichholzmaar
Eichholzmaar

Das Eichholzmaar ist eines der kleineren Maare in der Vulkaneifel und liegt an der Landstraße zwischen Steffeln und Duppach. Es hat einen Durchmesser von ca. 120 m. Die größte Tiefe liegt bei 3 m.Gut ist noch die kreisrunde Form des Maarkessels zu sehen. Es liegt genau auf einer geologischen Störung, die hier nordwestlich/südöstlich verläuft. Zu Anfang des letzten Jahrhunderts hat man das Maar trockengelegt, um Wiesenflächen zu erhalten. Von Spätsommer 2007 bis Frühjahr 2008 wurde eine Renaturierung durchgeführt und die Wasserfläche mit einer Größe von ca. 1,1 ha wiederhergestellt. In nur wenigen Jahren hat sich das Maar zu einem Refugium für seltene Wasservögel und Reptilien entwickelt. Zwei Mineralquellen sind in unmittelbarer Nähe zu finden: Zirka 300 m bachaufwärts in westlicher Richtung des Eichholzmaares befindet sich die Mineralquelle „Steffelner Drees“ (⊙). Zirka 270 m bachabwärts in östlicher Richtung des Eichholzmaares befindet sich die Mineralquelle „Aueler Drees“ (⊙). Unter wissenschaftlicher Begleitung der Universitäten von Jena und Frankfurt haben umfangreiche Untersuchungen des Eichholzmaares stattgefunden.Die Tiefe des Maartrichters wird auf ca. 25 bis 35 m geschätzt. In den Maarsedimenten fand man in ca. 12 m Tiefe vulkanische Sedimente des vor 12.500 Jahren stattgefundenen Laacher See Ausbruchs. Für Besucher des Maars gibt es die Möglichkeit, von April bis Oktober an den regelmäßigen Mittwochs-Führungen des örtlichen Eifelvereins teilzunehmen. Das Eichholzmaar liegt am Vulkan-Pfad, der Von Jünkerath über Steffeln/Duppach nach Gerolstein führt.