place

Evangelische Kirche Nierenhof

Baudenkmal in VelbertBauwerk der Moderne in Nordrhein-WestfalenErbaut in den 1930er JahrenKirche in der Evangelischen Kirche von WestfalenKirchengebäude des Neuen Bauens
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Velbert
Velbert Kohlenstraße Evangelische Kirche Nierenhof 01 ies
Velbert Kohlenstraße Evangelische Kirche Nierenhof 01 ies

Die Evangelische Kirche Nierenhof ist ein Sakralbau an der Kohlenstraße 46 in Nierenhof, Velbert. Sie wurde im Stil des Neuen Bauens von den Architekten Karl Wach und Heinrich Rosskotten errichtet und am 18. Februar 1934 eingeweiht. Die Kirche steht seit dem 1. März 1983 unter Denkmalschutz. Als die Kirche gebaut wurde, gehörte Nierenhof noch zur Kirchengemeinde St. Georg in Hattingen. 1967 wurde die Evangelische Kirchengemeinde Nierenhof selbständig; sie zählt zum Kirchenkreis Hattingen-Witten der Evangelischen Kirche von Westfalen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Evangelische Kirche Nierenhof (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Evangelische Kirche Nierenhof
Kohlenstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Evangelische Kirche NierenhofBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.37603 ° E 7.133464 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Evangelische Kirche Nierenhof

Kohlenstraße 46
42555 , Nierenhof (Langenberg)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
kirche-nierenhof.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q106499104)
linkOpenStreetMap (94509281)

Velbert Kohlenstraße Evangelische Kirche Nierenhof 01 ies
Velbert Kohlenstraße Evangelische Kirche Nierenhof 01 ies
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Isenberg (Hattingen)
Isenberg (Hattingen)

Der Isenberg ist eine Anhöhe linksseitig der Ruhr östlich von Niederbonsfeld und westlich von Hattingen-Mitte. Sein höchster Punkt liegt auf 160 m ü. NHN. Der Berg erstreckt sich als Egge quer zur Ruhr in südwestliche bzw. nordöstliche Richtung. Er liegt am Nordrand des Rheinischen Schiefergebirges. Er ist mit einem Eichen-Buchen-Mischwald bewachsen. Am nordöstlichen Sporn befindet sich die Ruine Isenburg aus dem 12. Jahrhundert mit dem Haus Custodis aus dem 19. Jahrhundert. Die Brücke über den Halsgraben ist neuzeitlich, der Zugang der Burg befand sich ursprünglich am anderen Ende. Nahe dem Burgfried befindet sich die Freilichtbühne Isenburg. Weiter südwestlich liegt auf dem Bergrücken ein Klettergarten des Deutschen Alpenvereins (DAV).Nach Nordwesten hin wird er vom Isenbergbach sowie den in den Deilbach entleerenden Osterdeller Bach und der Straße Am Isenberg begrenzt. Am Fuß nahe der Ruhr befindet sich hier ein Campingplatz und die Gaststätte „Tum Bur“. Nach Südosten hin wird er von einem Bach, dem Isenberger Weg sowie der Nierenhofer Straße (L 924) begrenzt. Hier befindet sich ein stillgelegter Steinbruch, an dessen Fuß sich früher eine Ziegelei befand. Heute ist dort ein Schießstand. Im Südwesten liegt Nierenhof mit dem Deilbach. Am Fuße der Burg lag eine Furt über die Ruhr für den Hilinciweg. Im Bereich der Furt befindet sich eine kleine Höhle im Berg. Unterhalb der Burg selbst befindet sich eine Felsnische, in der steinzeitliche Funde gemacht wurden.