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Evangelische Kirche Winz-Baak

Bauwerk der Moderne in Nordrhein-WestfalenErbaut in den 1960er JahrenKirche in der Evangelischen Kirche von WestfalenKirchengebäude der ModerneKirchengebäude in Europa
Kirchengebäude in HattingenWinz-BaakZentralbau in Deutschland
Ev. Kirche Winz Baak
Ev. Kirche Winz Baak

Die Evangelische Kirche Winz-Baak ist ein Sakralbau an der Schützstraße 2 im Stadtteil Winz-Baak in Hattingen. Sie wurde am 27. September 1964 eingeweiht. Sie löste einen Holzbau ab. Sie besteht aus einem Zentralbau in zeltartiger Form mit einem achteckigen Grundriss. Nach Osten schließt sich ein Rechteckbau an, nach Nordosten ein Glockenturm. Der Innenraum entsprach den von der Evangelischen Kirchbautagung in Rummelsberg 1951 verabschiedeten „Grundsätzen für die Gestaltung des gottesdienstlichen Raumes der evangelischen Kirchen“. Die Archikten waren Edgar Penner und Horst Seebold aus Langenberg. Die Orgel stammt aus dem Jahre 1966. 2002 wurde die Kirche unter Leitung der Bochumer Architekten Gido Hülsmann und Dirk Boländer entkernt, renoviert und neugestaltet.Die Gemeinde zählt zum Kirchenkreis Hattingen-Witten, Evangelische Kirche von Westfalen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Evangelische Kirche Winz-Baak (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Evangelische Kirche Winz-Baak
Schützstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.411847336487 ° E 7.1718658821953 °
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Adresse

Evangelische Kirche Winz-Baak

Schützstraße 2
45529 , Baak
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
evg-winz-baak.de

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Ev. Kirche Winz Baak
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Villa Bella Riva
Villa Bella Riva

Die Villa Bella Riva war eine Gaststätte an der Ruhrbrücke Hattingen. Sie galt als vornehmstes Ausflugsziel in Hattingen. Ergänzend zur dortigen Ruhrschleuse am Haus Cliff wurde 1810 ein Schleusenwärterhaus gebaut. Ein neues Haus für den Schleusenwärter und den Wasserbaumeister entstand einige Jahre später hinter Haus Wallbaum an der Schleusenstraße 4. Nach dem Niedergang der Ruhrschifffahrt wurde dieses Haus an Privatpersonen und 1881 an Louis Koch, Betriebsführer der Zeche St. Mathias im Rauendahl, verpachtet.Koch legte eine Veranda an und macht aus dem Haus eine Gartengaststätte. Für berittene Gäste legte er einen Pferdestall an. Später gab er auf und das Haus wurde wieder für Wohnzwecke genutzt, bis 1899 wieder unter dem gleichen Namen ein Restaurant eröffnet wurde. Es gab eine zweite Veranda, einen Küchenanbau und ein Musikpavillon. Der Hattinger Verschönerungsverein machte den Bereich 1899 durch die Anpflanzung von Bäumen noch attraktiver.Es gab mehrere Besitzer. Ernst Dahl wurde nur ein Jahr nach Übernahme des Gartenlokals von seinem Pferd so heftig getreten, dass er an den Folgen starb. Sein Nachfolger Werner Daub warb 1914 mit erlesenen Speisen: Frühlingssuppe, Omelette mit feinem Ragout, Roastbeef mit jungem Gemüse, junge Hähnchen mit Kopfsalat und Zitronen-Creme oder Butter und Käse. Während des Ersten Weltkriegs ging das Geschäft nieder. Das Unternehmen Henschel & Sohn, Abteilung Henrichshütte, übernahm das Gebäude und baute es 1918 für Wohnzwecke um.