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Hansastadion

Abgegangenes Bauwerk in BremenBahnsportEhemalige Rennstrecke in DeutschlandErbaut in den 1950er JahrenFußballstadion in der Freien Hansestadt Bremen
Permanente RennstreckeSpeedwaySportstätte in BremenVfB Komet BremenZerstört in den 1990er Jahren
Hansastadion 1978
Hansastadion 1978

Das Hansastadion (auch Hansa-Stadion geschrieben) war eine Motorsport-Rennstrecke in der nordwestdeutschen Stadt Bremen. Sie besaß eine Sandbahn, wurde vor allem für Speedway genutzt und war mit bis zu 15.000 Zuschauerplätzen eine der größten Sportstätten Bremens. Zwischen September 1953 und Mai 1988 wurden hier insgesamt 70 Renntage veranstaltet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hansastadion (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hansastadion
Am Mohrenshof, Bremen Obervieland (Stadtbezirk Bremen-Süd)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.044177 ° E 8.826847 °
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Adresse

Am Mohrenshof 1
28277 Bremen, Obervieland (Stadtbezirk Bremen-Süd)
Bremen, Deutschland
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Hansastadion 1978
Hansastadion 1978
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In der Umgebung

Arsterdamm
Arsterdamm

Der Arsterdamm ist eine zentrale Durchgangsstraße in Bremen, Stadtteil Obervieland, Ortsteile Kattenturm und Arsten. Sie führt in West-Ost-Richtung von der Kattenturmer Heerstraße bis zur Arster Heerstraße. Sie gliedert sich in die Teilbereiche Kattenturmer Heerstraße bis Habenhauser Brückenstraße und Habenhauser Brückenstraße bis Arster Heerstraße.Die Querstraßen und Anschlussstraßen wurden u. a. benannt als Kattenturmer Heerstraße nach dem Catteneschnertorme von 1390 bzw. Kattenthorn, Auf dem Beginenlande nach den ehelosen Frauen, die als christliche Gemeinschaft in Bremen in zwei Beginenhäusern lebten, Alfeshof nach dem Unternehmer H. Alfes, der hier 1855 bis 1903 die Straßenreinigung durchführte, Robert-Koch-Straße nach dem Mediziner und Mikrobiologen (1843–1910), In den Oberkämpen nach einer Flurbezeichnung, Am Mohrenshof 1997 nach einer Flur, Im Arster Felde nach einer Flur, Anna-Stiegler-Straße nach der Politikerin (SPD) und bedeutenden Frau der Bremer Frauenbewegung (1881–1963), Agnes-Heineken-Straße 1968 nach der Pädagogin, Politikerin (DDP) und Frauenrechtlerin (1872–1954), Bruchhauser Straße 1933 nach dem Ort im Landkreis Diepholz, Krumme Schinkel nach einem krummen Graben, Brenningstraße nach dem Philologen am Alten Gymnasium und Literaturhistoriker Emil Brenning (1837–1915), Habenhauser Brückenstraße, die zur Karl-Carstens-Brücke von 1970 führt, August-Hagedorn-Allee nach dem Präsidenten der Bremischen Bürgerschaft (SPD) (1888–1969), Martin-Buber-Straße nach dem jüdischen Religionsphilosophen (1878–1965), Rosenblumweg, Josef-Böhm-Straße 1964 nach dem Politiker (SPD) (1887–1954), Carsten-Dreßler-Straße nach dem Bierbrauer (1843–1929) und Arster Heerstraße nach dem Ortsteil; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.