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Klosterkirche Seligenthal (Landshut)

Barockbauwerk in LandshutBaudenkmal in LandshutBauwerk der Romanik in BayernErbaut im 13. JahrhundertErbaut in den 1730er Jahren
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in LandshutKlosterkirche in DeutschlandMariä-Himmelfahrt-KircheNach der Haager Konvention geschütztes Kulturgut in BayernRokokobauwerk in BayernRokokokircheRomanische KircheZentralbau in DeutschlandZisterzienserkirche
Landshut, Klosterkirche Mariä Himmelfahrt, 9
Landshut, Klosterkirche Mariä Himmelfahrt, 9

Die römisch-katholische Klosterkirche Seligenthal gehört zur Zisterzienserinnenabtei Seligenthal in Landshut. Wie bei Kirchen des Zisterzienserordens üblich, ist die Klosterkirche Seligenthal eine Marienkirche. Sie besitzt das Patrozinium Mariä Himmelfahrt (Gedenktag: 15. August). Der im Kern einschiffige, romanische Bau wurde bald nach der Klostergründung durch Herzogin Ludmilla von Bayern im Jahr 1232 begonnen. In den Jahren 1732 bis 1734 wurde er nach den Plänen von Johann Baptist Gunetzrhainer durch Johann Georg Hirschstötter mittels Anbau eines Querschiffs zum Zentralbau umgestaltet. Aus der gleichen Zeit datiert die qualitätvolle Ausstattung im frühen Rokoko-Stil. Der Stuck und die Fresken wurden von Johann Baptist Zimmermann und dessen beiden Söhnen ausgeführt, die Bildhauerarbeiten stammen aus der Werkstatt von Wenzeslaus Jorhan, die Altaraufbauten wurden von dem Zisterzienserbruder Kaspar Grießemann aus dem Kloster Aldersbach geschaffen. Während der Kirchenbau inmitten der Klosteranlage von außen weitgehend unsichtbar ist, ragt der schlanke, barocke Turm mit doppelter Zwiebelkuppel, der 1698 entstand, hoch über die umliegenden Gebäude der Abtei. Neben der Klosterkirche Mariä Himmelfahrt gehört zur Abtei Seligenthal auch die Afrakapelle, die bis zur Fertigstellung der Klosterkirche im Jahr 1259 als Provisorium diente.

Auszug des Wikipedia-Artikels Klosterkirche Seligenthal (Landshut) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Klosterkirche Seligenthal (Landshut)
Bismarckplatz,

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Breitengrad Längengrad
N 48.54261 ° E 12.14788 °
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Adresse

Kloster Seligenthal

Bismarckplatz 14
84034 , Nikola
Bayern, Deutschland
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Telefonnummer

call+498718210

Webseite
abtei.seligenthal.de

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Landshut, Klosterkirche Mariä Himmelfahrt, 9
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Mühleninsel
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Die Mühleninsel ist eine Isarinsel in Landshut, zwischen der rechtsseitigen Isar und der linksseitigen Kleinen Isar sowie zwischen Flusskilometer 74,7 und 74,3. Sie wird als Naherholungsgebiet genutzt. Zu dem Gebotenen zählen neben den Grünanlagen mit Blick auf die Isar ein Gasthaus mit Biergarten, ein Parkhaus mit einem als Liegewiese genutzten Dach und ein gotischer Stadel. Über eine hölzerne Fußgängerbrücke ist die Landshuter Innenstadt in weniger als fünf Minuten zu erreichen. Aus dem Luftbild kann man die Mühleninsel als grünen Fleck erkennen. Die Mühleninsel gehört zum Stadtbezirk 00 Altstadt. Auf der Insel liegt der Stadtteil Zwischen den Brücken. Die Hauptdurchgangsstraße ist die Zweibrückenstraße, mit der Seligenthaler Brücke über die Kleine Isar und mit der Heilig-Geist-Brücke über die (Große) Isar. Unterhalb der Mühleninsel liegt die wesentlich größere Isarinsel Mitterwöhr, die von der Mühleninsel nur durch den sogenannten Mühlendurchstich unmittelbar unterhalb des Johann-Weiß-Wegs getrennt ist. Vor der Einmündung des Mühlendurchstichs in die kleine Isar liegt die Gerlmühle. Oberhalb der Mühleninsel liegt die 1,8 Hektar große Hammerinsel, von dieser getrennt durch den teilweise kaum Wasser führenden Bach, der unmittelbar oberhalb des Franz-Högner-Wegs verläuft. Die drei Inseln erscheinen auf der Karte als eine langgestreckte Insel zwischen den beiden Isararmen, sind aber durch die schmalen Wasserläufe voneinander getrennt.