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Marie-Curie-Schule (Ronnenberg)

Gegründet 1994Gesamtschule in der Region HannoverMarie-Curie-SchuleOrganisation (Ronnenberg)

BW Die Marie-Curie-Schule ist eine Kooperative Gesamtschule (KGS) mit Oberstufe in Ronnenberg, einer Stadt in der Region Hannover in Niedersachsen. Die Schule ist nach Marie Curie benannt. Die Schule wurde 1994 gegründet und von 2004 bis 2015 als offene Ganztagsschule geführt. Seit dem Schuljahr 2015/16 ist die MCS eine teilgebundene Ganztagsschule. Daher besitzt sie an beiden Standorten jeweils eine Mensa sowie Freizeit- und offene Lernbereiche. Die Marie-Curie-Schule umfasst die Jahrgänge 5–13. Die Klassen 5–6 werden im Ortsteil Ronnenberg, die Jahrgänge 7–13 im Hauptgebäude am Standort Empelde unterrichtet. Es besuchen etwa 1500 Schülerinnen und Schüler die Schule und werden von etwa 120 Lehrkräften unterrichtet. Die Marie-Curie-Schule ist die einzige weiterführende Schule der Stadt Ronnenberg. Mit ihren drei Schulzweigen und der Oberstufe bietet sie alle Abschlüsse an, die in allgemein bildenden Schulen erreicht werden können.

Auszug des Wikipedia-Artikels Marie-Curie-Schule (Ronnenberg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Marie-Curie-Schule (Ronnenberg)
Am Sportpark, Ronnenberg Empelde (Empelde)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.338904169367 ° E 9.6724036050599 °
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Adresse

Am Sportpark 1
30952 Ronnenberg, Empelde (Empelde)
Niedersachsen, Deutschland
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In der Umgebung

Linde Empelder Straße
Linde Empelder Straße

Die Linde Empelder Straße in Hannovers Stadtteil Badenstedt ist als Naturdenkmal geschützt. Nach seiner Art gehört der Baum zu den Linden (Tilia). Die Stadt Hannover hatte den Baum im Jahr 1988 unter der Nummer ND-HS 37 unter Schutz gestellt. Die nach dem Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz inzwischen für die Aufgaben der unteren Naturschutzbehörde zuständige Region Hannover ordnete die Naturdenkmale für ihr Gebiet im Jahr 2010 neu, hob die bisherigen Verordnungen der Kommunen auf, erließ für die meisten der bisherigen Naturdenkmale eine neue (Sammel-)Verordnung und begründete die Unterschutzstellung dieser beiden Bäume in der Anlage zu der neuen Verordnung mit dieser Beschreibung: Schön gewachsener Baum mit stark verzweigter, gleichmäßig ausgebildeter Krone, dessen Zweige bis auf den Boden reichen.und nannte als Schutzzweck Die Linde wurde auf dem ehemaligen Bauernhof der Familie Pauling im Dorf Badenstedt gepflanzt und ist daher von heimatkundlicher Bedeutung. Sie ist frei gewachsen und von besonderer Schönheit.Den Standort beschreibt die Verordnung Auf dem Grundstück Badenstedter Straße 225 – 229, Südostecke,nennt als Flurdaten Hannover-Badenstedt, Flur 2, Flurstück 2208/1,verwendet die Bezeichnung Linde an der Empelder Straßeund registriert sie unter der Nummer ND-H 244.Im Frühjahr 2021 bietet sich dieses Bild: Die Linde ist nicht erkennbar baumpflegerisch behandelt worden. In ihrer Krone finden sich mehr als zehn Misteln, diese sind gut zu erkennen, wenn der Baum unbelaubt ist. In einer Landkarte von 1899 ist die Eigentümerfamilie Pauling bei einer Reihe von Feldern mit dem Namen „Carl Pauling“ eingetragen, so auch bei dem Standort des Naturdenkmals an der Straße nach Empelde. Das in unmittelbarer Nähe liegende Bauernhaus des früheren Vollmeierhofs Nr. 1 von Badenstedt der Familie Pauling, Empelder Straße 1, ist eine sogenannte Rübenburg aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert und als Baudenkmal geschützt. Neben der „Rübenburg“ stand die Scheune auf dem bäuerlichen Anwesen, und dort war die Linde gepflanzt worden. Wegen der dichten Bebauung mit Geschosswohnungen ist das frühere Dorf Badenstedt in seiner dörflichen Struktur nicht mehr zu erkennen. So steht die geschützte Linde in der Nähe eines Mehrfamilienhauses, ihre Wurzeln haben aber im Garten neben diesem Haus und durch den anschließenden Kinderspielplatz ausreichend Platz.