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Abschnittsbefestigung Schanzel (Neuburg am Inn)

Abgegangenes Bauwerk im Landkreis PassauBodendenkmal in Neuburg am InnViereckschanze in Bayern
Abschnittsbefestigung Schanzel (Neuburg am Inn)
Abschnittsbefestigung Schanzel (Neuburg am Inn)

Die Abschnittsbefestigung Schanzel liegt in der niederbayerischen Gemeinde Neuburg am Inn im Landkreis Passau. Der Biberbach verläuft etwa 450 m weiter südlich. Im Nordosten liegt in 700 m Entfernung die Abschnittsbefestigung Hochschanze. Die Anlage liegt in einem Waldgebiet, ca. 2200 m westlich der Ortsmitte von Neuburg. Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-2-7446-0104 im Bayernatlas als „spätlatènezeitliche Viereckschanze ‚Alte Schanze‘“ geführt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Abschnittsbefestigung Schanzel (Neuburg am Inn) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Abschnittsbefestigung Schanzel (Neuburg am Inn)
PA-14 - Steinhuegl,

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Breitengrad Längengrad
N 48.50166 ° E 13.42128 °
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Adresse

PA-14 - Steinhuegl

PA-14 - Steinhuegl
94127
Bayern, Deutschland
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Abschnittsbefestigung Schanzel (Neuburg am Inn)
Abschnittsbefestigung Schanzel (Neuburg am Inn)
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In der Umgebung

Dreifaltigkeitskirche (Dommelstadl)
Dreifaltigkeitskirche (Dommelstadl)

Die Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit ist die Pfarrkirche von Dommelstadl, einem Ortsteil von Neuburg am Inn in der Diözese Passau. Die Kirche wurde von 1734 bis 1751 an der Stelle einer Kapelle erbaut. Baumeister Severin Goldberger lieferte eine mangelhafte Gewölbekonstruktion, worauf ihn Philipp Jakob Köglsperger d. J. ablöste. Ihm kommt der größte Anteil am Bauwerk zu, doch zuletzt musste er Baumeister Johann Michael Schneitmann aus Passau Platz machen. Bauherr der Kirche war Kardinal Joseph Dominikus von Lamberg, der damalige Inhaber der Grafschaft Neuburg. Der Portikus der Fassade wird von einem Türmchen mit Zwiebelhaube bekrönt. Schon das Äußere mit dem eher rundlichen Langhaus verweist auf das theologische Anliegen des Gebäudes. Ähnlich wie bei der Dreifaltigkeitskirche Kappl ging es darum, die Dreifaltigkeit im Kirchenbau zu vergegenwärtigen. So schuf man eine Dreikonchenanlage mit drei Apsidien. Die Stuckaturen stammen von Johann Baptist d’Aglio. Das Dreifaltigkeitsblatt des 1751 entstandenen Hochaltars malte 1752 Paul Troger, die anderen Bildwerke Johann Georg Unruhe. Die Altäre selbst wurden nach Entwürfen von Johann Peter Mayer gefertigt. Den Hochaltar schuf der Salzburger Steinmetz Johann Adam Stumpfegger aus rotem und grauem Marmor. In den Aufbau des Hochaltars ist an der Rückseite ein verstecktes Oratorium für den Fürstbischof integriert, von wo aus durch ein ovales Fenster die Messe mitverfolgt werden kann. Die Kanzel aus dem Jahr 1798 ist ein Werk von Christian Jorhan (dem Jüngeren). Die Pfarrei Dommelstadl wurde 1812 errichtet.